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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Also hier bloihst du mi wedder up, du schönste rodeste Ridderbloom? hier bloihst du un lockst du, blitzender Stried un grimmige Gefåhr? Mer bloihst du wedder up, Bloom der Leew un Hoffnung nah so grotem Leed, dat mi vör weinigen Dagen troffen hett? Un nu markt up, ji Männer!
Ei sapperment! wie jammerte mich das Mensche, und da war wohl, der Tebel hol mer, niemand an ihrem Tode schuld als eben ich, weil ich sie nicht haben wollte. Das Mensche dauerte mich, der Tebel hol mer, sehr lange, ehe ich sie vergessen kunnte.
Damal hon ich für mich allanig gnug Sorg tragn müssen und nachert im Ehstand sein nacheinander zwölf Kinder kämmen und alle als hätt mich der leidige Höllteufel frotzeln wölln han af der Linken dein ausdrehten klein Finger mitbracht! Alle rennen s' no af der Welt herum, fünfe hon mer hizt no auf der Schüssel; meinst, ich hätt noch Luft ghabt, mich ums dreizehnte außer der Eh umz'schaun?
D'Kircha sind für älle Leut erschaffa; au für d'Arme. Wia, Ihr Herra, lent es e bisle do nei. Mer sehet jo gar nix." "Waz!" sprach der Mann, an den sie sich gewendet hatte, und kehrte ihr ein rotbraunes Gesicht mit schrecklichem Bart zu. "Waz?
»Es ist mein Junge, und ich kann mit ihm machen was ich will,« rief der Alte halb scheu, halb trotzig vor dem unvermutheten Angriff, dem er nicht zu begegnen wagte »wer hat mer was in mei eigene Familie zu reden?«
Sie ist seine Ernährerin, seine Trösterin. Alt oder jung, die Geige gibt ihm Leben, muß ihm Speise, Trank und – Liebe bringen. In seinen Liedern klagt er ihr sein Leid, die mit ihm treu Freude und Schmerz, Glück und Unglück teilt. Und so singt der kleine, arme Zigeunerknabe, einsam und verlassen gar oft: #»Me hom i tikno, tschorelo Sindenger Tschawo. Mer Dai muies da mer Dad hi stildo.
Das glaubt Jaköble gern nach den eben gemachten Erfahrungen, doch verspürt er wenig Lust, neue Balzversuche anzustellen. Der stämmige Martin verläßt auch das Thema gleich und fragt: „Jobbeli, hesch du Kuraschi, so müschet mer Charte und spiele mer'n Win aus!“ „Isch recht!“ stimmt Jobbeli zu, und Chüngi bringt die abgegriffenen Karten.
Die anderen Mädchens tanzten, der Tebel hol mer, galant auch, ich kanns nicht sagen, wie artig sie die Knochen auch setzen kunnten, meiner Charmante aber kunnte es aber doch keine gleichtun. Nachdem der Kreistanz schlangenweise nun aus war, so fingen sie allerhand gemeine Tänze auch an zu tanzen, als Couranten, Chiquen, Allemanden und dergleichen. allgemein übliche.
Nachdem wir nun bald durch das Mittelländische Meer durch waren, so ließen sich erschrecklich viel Sirenen von ferne im Meer blicken; dieselben Menscher singen, der Tebel hol mer, admirabel schön.
"Gang, Hannesle, lang mer jetzt die Kleider zum Kammerfenster heraus und bring mein Geld; es liegt hinter dem Getüchtrog in einem dunkeln Lumpen eingewickelt!" sagt der Duckmäuser; der Hannesle geht, berichtet der Mutter, der Bruder sei Gottlob wieder gekommen, das Mütterchen bringt das Geld selbst und fragt, wozu er so viel geliehen.
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