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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich ließ mir solches auch gefallen und ging mit demselben Mensche ein wenig in der Stadt herum, weil ich selbige noch nicht groß besehen hatte. Da führte sie mich nun überall herum, wo es was zu sehen gab. Ich mußte mit ihr auch auf die Amsterdamsche Börse gehen, welche, der Tebel hol mer, proper gebaut ist.
Der Tebel hol mer, nicht ein Wort konnte ich zuwege bringen, das sich zu dem fröhlichen Klapperstorche geschickt hätte; ich bat meinen Herrn Bruder Grafen, er sollte es versuchen, ob er was könnte zur Not herbringen, weil mir nichts beifallen wollte.
Der morgende Tag kam herbei, ich ließ eine gute frische Milch zurichten, mit derselben wollte ich das Fräulein Lisette im Garten nun traktieren: der Vormittag lief vorbei, der Nachmittag war auch fast zu Ende, ich wartete im Garten immer mit der frischen Milch, es wollte aber kein Fräulein Lisette kommen, daß ich auch, der Tebel hol mer, so toll war und, weil ich mich nicht rächen kunnte, der frischen Milch in die Haare geriet und die in der Bosheit reine ausfraß.
's isch e gheimi Sach, die mer han z' verhandle heroben am toten Bühl. Sin Ihr alle da, die ich g'lade han zur Geischterstund? Die Männer von Gebisbach, Altenschwand, Hottingen, Sägeten, Hochschür und Herrischried?“ Mit dumpfer Stimme melden sich die Verschworenen aus den ausgerufenen Orten. „Sind annere aus 'm Wald aach noch chomme?“
Die andern mochten nun Lunte riechen, daß mein Hochzeitskarmen unter ihnen wohl das beste sein müßte, und steckten, der Tebel hol mer, fast ein jedweder seines wieder in die Ficke.
Plötzlich aber warf er dem Konsul einen ungewöhnlich hurtigen Blick zu und sagte: »Übrigens ... i will nixen g'sagt ham, Herr Nachbohr! Dös is fei a nett's G'schäfterl! Mer machen a Geld mit der Aktien-Brauerei, wovon der Niederpaur Direktor is, wissen's. Dös is a ganz a kloane G'sellschaft g'wesen, aber mer ham eahna an Kredit geben und a bares Göld ... zu 4 Prozent, auf Hypothek ... damit's eahnere Gebäud' ham vergreßern können ... Und jatzt mochen's an G'schäft, und mer ham an Umsatz und a Jahreseinnahm' dös haut scho!« schloß Herr Permaneder, lehnte dankend Zigarette und Zigarre ab, zog, mit Verlaub, seine Pfeife mit langem Hornkopf aus der Tasche und ließ sich, von Qualm umhüllt, mit dem Konsul in ein geschäftliches Gespräch ein, welches sodann auf das politische Gebiet hinüberglitt und von Bayerns Verhältnis zu Preußen, vom Könige Max und dem Kaiser Napoleon handelte ... ein Gespräch, das Herr Permaneder hie und da mit vollkommen unverständlichen Redewendungen würzte, und dessen Pausen er ohne erkennbare Beziehung mit Stoßseufzern ausfüllte, wie: »Is dös a Hetz!« oder: »Des san G'schichten!«
»Ich wer' mich aach als Freiwilliger melde,« sagte der Sozi. »Ich wer' dene Franzosebrieder emal zeige, was Aldfrankforder Schmiss' sin!« »Du?!« meinte der Fritz verächtlich. »Du mit dei'm Allerweltsbauch? Du bräuchst ja en ganze Schitzegrawe for dich allaans!« »Euch liwerale Hungerleider freilich kann mer in der Westetasch mitnemme!« gab's ihm der Gustav zurück.
"Fortreiten?" fragte Georg; "Also bin ich nicht gefangen?" "G'fanga? Noi, g'fanga send Er net; es hätt zwar a paarmol sei kenne, wia dia vom schwäbischa Bund vorbeizoga send; aber mer hent Uich allemol guet versteckt; der Vater hot g'sait, mer solla da Junker koin Menscha seha lau." "Der Vater?" rief der Jüngling. "Wer ist der gütige Mann? Wo bin ich denn?"
Wenn ich aber drauf schwören sollte, daß es der Papst, welchem ich die Füße geküßt gehabt, gewiß gewesen wäre, so könnte ichs, der Tebel hol mer, nicht mit gutem Gewissen tun, denn der Sternseher kam mir für, als wenn er mehr als Brot fressen könnte, weil er sein Herze so sehr an den Fixstern gehangen hatte; sobald er auch nur an den Fixstern gedachte, so wußte er schon, was in dem Kalender vor Wetter stund.
Wie wir nun da ans Ufer ausgestiegen waren, so ging hernach einer hier hinaus, der andere dort hinaus; ich wanderte nun gleich auch mit in die Stadt, und weil ich in keinem gemeinen Wirtshause Lust zu logieren hatte, blieb ich in der Vorstadt und nahm mein Quartier bei dem Lustgärtner, welcher, der Tebel hol mer, ein überaus wackerer Mann war.
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