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Ihr wißt nicht, welcher Schenkelschluß dazu gehört, um das Leben souverän zu traktieren. Steht ab von Eurer Laune!", und er machte die Gebärde, als griffe er einem Rosse in die Zügel, das mit einem unvorsichtigen Knaben durchgegangen ist. Es entstand eine Pause. Wieder warf der General dem Kandidaten einen beobachtenden Blick zu.

Gehst du? Oh! lacht ihn doch aus! Je! lach Sie doch, Lisettchen, lach Sie doch! Ha! ha! ha! Das hat Sie vortrefflich gemacht; so schöne, so schöne, ich möchte Sie gleich küssen. Lisette. Oh! geh, geh, dummer Martin! Martin. Komm Sie, wirklich! ich will Sie zu Weine führen. Ich will Sie mit der Kanne Wein traktieren, um die mich der Schurke prellen wollte. Komm Sie! Lisette. Das fehlte mir noch.

Man würde mich ins Narrenhaus stecken oder mit Prügeln traktieren; ja, das würde man, wenn ich auch noch so ein Engelsgesicht aufsetzte, das würde man, und mit Recht; nicht aber würde man mich mit Geschenken überhäufen und mich anhimmeln und meine schönen Augen und weißen Hände bewundern und mir Haare zum Andenken abschneiden, wie ich das, Gott sei’s geklagt, von einer verblendeten Menschheit hier erleben muß.

Nun wußte ich, was er wollte und begann, sein Gehänge zu traktieren. Es war aber schlaff geworden und erhob sich nicht mehr. »Setz dich herauf

Er hatte heute für seine ganze Schiffsmannschaft Billets zu erhöhten Preisen gekauft und saß nun da mit dem stillen Vorsatz, sie zwischen jedem Akt zu traktieren, und die Matrosen, die alle aus Petras Heimatstadt und in der Wirtschaft ihrer Mutter, diesem Paradies auf Erden, wohlgelitten waren, empfanden Petras Ehre als ihre eigene und nahmen sich gegenseitig das Versprechen ab, so zu klatschen, wie kein Mensch es je gehört habe.

Man war dem Griechen früher oft in mancher kleinen Stadt sehr dankbar, daß er doch wieder eine Materie zum Sprechen herbeigeführt habe, eine Seltenheit, welche die Weiber beim Kaffee, die Männer beim Bier traktieren konnten. Was für Aussichten blieben mir übrig? Mein Onkel war tot, ich hatte nichts gelernt; so schlug ich ein, Grieche zu werden.

So kamen sie auf ihre Familie zu sprechen. Er ließ Lulu nicht von sich und tanzte auch den folgenden Tanz mit ihr. Sie, überglücklich, doch ihren Zweck erreicht zu haben, ward immer gesprächiger und munterer. Sie ließ sich von ihm mit Bier traktieren, er lud auch ihre Freundin ein, Jugenderinnerungen kamen zur Sprache, und eine gemütliche Vertraulichkeit stellte sich ein.

Der neckische Mann empfing ihn gutmütig genug, bewirtete ihn aufs beste und lud die Herrschaft ein, die er gleichfalls zu traktieren versprach.

Halef hatte kaum meinen Raum verlassen, so hörte ich draußen eine Stimme sagen: »Ist dein Herr zu Hause?« »Dehm arablysprich arabischantwortete Halef auf die deutsch gesprochene Frage. »Arably? Das kann ich nicht, mein Junge; höchstens könnte ich dich mit einem bißchen Türkisch traktieren. Aber warte, ich werde mich gleich selbst anmelden; denn jedenfalls steckt er da hinter der Thür

Man war dem Griechen früher oft in mancher kleinen Stadt sehr dankbar, daß er doch wieder eine Materie zum Sprechen herbeigeführt habe, eine Seltenheit, welche die Weiber beim Kaffee, die Männer beim Bier traktieren konnten. Was für Aussichten blieben mir übrig? Mein Onkel war tot, ich hatte nichts gelernt; so schlug ich ein, Grieche zu werden.