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Aktualisiert: 8. Mai 2025
»Wie ist dies möglich, da unser Kitab über zweitausend Jahre älter ist, als euer Kuran?« »Du bist ein Effendi, und ein Effendi muß immer Gründe und Beweise finden, selbst wenn er unrecht hat. – Woher kommst du?« »Aus dem Lande Gipt , dort im Westen.« Türkisch für
»Ich bestimmte den alten Türken, welcher an der Thüre wachte, einzuschlafen und er schlief ein.« »Wie konntest du mit ihm türkisch sprechen?« »Ich nahm mein Halsband vom Halse und gab es ihm.« »Und die anderen?« »Auch diese habe ich angeeifert, aber sie wollten nicht kommen.
Auch die Korana hat solche „Mucken“. Eine eigenartige Welt, echtes Karstgebiet mit seinen Eigenheiten, das im nördlichen Teil der fruchtbaren Täler und Dolmen nicht entbehrt. Herbe spärliche Schönheit in tiefster Melancholie, wie sie aus Lenaus Gedichten weht.... Beim türkisch angelegten Städtchen Slujn prahlt die lichtblaue Korana erstmals mit ihrer Schönheit in überraschenden Wasserfällen.
MARTHE: Hat er so aller Treu, so aller Lieb vergessen, Der Plackerei bei Tag und Nacht! MEPHISTOPHELES: Nicht doch, er hat Euch herzlich dran gedacht. Er sprach: "Als ich nun weg von Malta ging Da betet ich für Frau und Kinder brünstig; Uns war denn auch der Himmel günstig, Daß unser Schiff ein türkisch Fahrzeug fing, Das einen Schatz des großen Sultans führte.
Das Innere des Schlosses sahen wir nicht, doch erzählte uns der Aufseher, der uns den Marmorgarten aufgeschlossen hatte, daß Kaiser Wilhelm sieben Zimmer bewohnt habe, und zwar ein Kabinet mit vergoldeten Möbeln, bezogen mit rotem Seidendamast, einen Salon mit eingelegten Nußbaummöbeln, enthaltend ein großes Gemälde aus Maria Theresias Zeit; ein türkisch ausgestattetes Vorgemach; ein Schlafzimmer mit weißlackierten, goldverzierten Möbeln, mit grüner Seide bezogen.
Mohammed Djari wachte übrigens genau darüber, dass seine Neger die Tassen vorschriftsmässig präsentirten und wieder in Empfang nahmen, und sicher nahm er es als ein grosses Compliment entgegen, als ich ihm sagte, bei ihm sei Alles "türkisch". Endlich konnte ich mich losmachen, und er gab mir dann einen Kavas mit, der mir Alles zeigen sollte.
Halef hatte kaum meinen Raum verlassen, so hörte ich draußen eine Stimme sagen: »Ist dein Herr zu Hause?« »Dehm arably – sprich arabisch!« antwortete Halef auf die deutsch gesprochene Frage. »Arably? Das kann ich nicht, mein Junge; höchstens könnte ich dich mit einem bißchen Türkisch traktieren. Aber warte, ich werde mich gleich selbst anmelden; denn jedenfalls steckt er da hinter der Thür.«
Einer der Arbeiter schnitt Stücke aus Ahorn, Buchs, Sandelholz, Ebenholz, türkisch Hasel und Rosenholz zurecht, damit sie in ihrer kleineren Gestalt gehörig austrocknen konnten. Ein anderer löste schadhafte Teile aus der Platte und ebnete die Grundstellen, um die neuen Bestandteile zweckmäßig einsetzen zu können.
Niederwerfungen. Kanzel, türkisch: Mimbar. »Nach welcher Seite?« »Nach rechts, so daß die Kaaba dir stets zur Linken bleibt. Die ersten drei Gänge werden mit schnellen Schritten gethan.« »Warum?« »Zum Andenken an den Propheten. Es hatte sich das Gerücht verbreitet, daß er sehr gefährlich erkrankt sei, und um dieses Gerücht zu widerlegen, rannte er dreimal schnell um die Kaaba herum.
Ich hatte ganz außer acht gelassen, daß die Dschesidi meist nicht arabisch reden. »Bey nidsche demar – wie heißt der Bey?« fragte ich türkisch. »Ali Bey,« antwortete er mir. »Ol nerde oturar – wo wohnt er?« »Gel, seni götirim – komm, ich werde dich führen!« Er führte uns bis an ein großes, aus Steinen aufgeführtes Gebäude.
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