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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als der alte Bursche eines Abends über sein Junggesellen-Leben klagte, und daß er Niemanden habe, der ihm einen Strumpf stricke oder einen Handschuh nähe, fragte der Aufseher: »Warum gehst du denn nicht auf die Freite, Brüderchen?« Der alte Bursche erwiederte: »Ich habe schon manchmal mein Heil versucht, aber die Mädchen wollen mich nicht.
Das "Grabhemd" auf dem Kopfe tritt Numero 110 in die Schulstube und in seinen besondern Verschlag, hängt die Nummer auf, läßt sich einschließen, setzt sich und harrt mit stiller Sehnsucht, bis der Aufseher commandirt: "Kappen herunter!"
Er blättert und sinnt, bis die Schritte der Aufseher wiederum im Gange wiederhallen und die Gangschelle verkündiget, daß er den zweiten Theil des Tages mit dem zweiten Spaziergange beginnen müsse. Rasch und mißmuthig läuft er längs den Mauern seines Spazierhofes hin und wieder.
Das Haus hatte zu beiden Seiten eines hellen Korridors je eine Reihe Zimmer, die nach vorn groß, die nach dem Hof zu kleiner; in beiden Stockwerken gleich. Der Portier war nicht nur Portier, sondern auch Verwalter und ältester Aufseher des Hauses. Als solcher stellte er die übrigen Beamten vor, wie sie ihnen gerade in den Weg liefen.
5. die zehn Aufseher der Hafenbörse (ἐπιμελη
Vom Schmieden schlimmer Pläne für die Zukunft habe ich während meiner ganzen Gefangenschaft niemals etwas gehört. Hätte irgend einer gewagt, so etwas zu verlautbaren, so wäre er, wenn nicht angezeigt, so doch auf das energischste zurückgewiesen worden. Der Aufseher dieses Saales oder, wie es dort genannt wurde, dieser Visitation hieß Göhler.
Der Scheik hatte ihn erst einige Tage zuvor einem Sklavenhändler von Tunis um eine große Summe abgekauft und gab ihn dennoch jetzt schon frei, weil er glaubte, je mehr Franken er in ihr Vaterland zurückschicke, desto früher werde der Prophet seinen Sohn erlösen. Nachdem man überall Erfrischungen umhergereicht hatte, gab der Scheik dem Aufseher der Sklaven ein Zeichen.
Als er hörte, jener wolle zum Küchenmeister, erwiderte er "Du irrst dich, mein Söhnchen; zu mir, dem Aufseher des Hauses, willst du; du willst Leibzwerg werden beim Herzog; ist es nicht also?" "Nein, Herr!" antwortete der Zwerg. "Ich bin ein geschickter Koch und erfahren in allerlei seltenen Speisen; wollet mich zum Oberküchenmeister bringen; vielleicht kann er meine Kunst brauchen."
Es ist keine Mißgeburt, es ist der Mycetes Belzebub, Simia Belzebub, der dem Museo entlaufen." "Simia Belzebub Simia Belzebub!" ertönte es von allen Seiten unter schallendem Gelächter. Doch kaum hatte der Aufseher den Kleinen auf den Arm genommen und ihn recht angesehen, als er unmutig ausrief: "Was sehe ich! das ist ja nicht Simia Belzebub, das ist ja ein schnöder häßlicher Wurzelmann!
Unstreitig ist die Aussicht, einen schönen Frühlingstag in einem schwarzen Loche zubringen zu müssen, herber als die, welche unser Held gegenwärtig vor sich hat. Gleichmüthig, gähnend folgt er dem Aufseher, der ihn richtig zum Vorstande führt.
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