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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ist er derselbe, der dich stürmend freite, Der, dich zu holen, drang durch hundert Schwerter, Derselbe, der auf langer Überfahrt, Den Widerstand besiegte der Betrübten, Die sterben wollte, Nahrung von sich weisend, Und sie nur allzuschnell bezwang mit seiner Glut? Ist er derselbe noch? Ha bebst du? Bebe!

Fortunens Liebling war der Vetter Hans, Der mich an Lebenskraft verdunkelt ganz. Oft dacht' ich, dem die Wange früh gebleicht: In einem solchen Körper lebt sich's leicht! Das Haupt mit dem gepflegten Bart, er trug's Siegreich und war von schlankem Edelwuchs. Er ritt und focht und tanzte meisterhaft, War aller Fraun und Mädchen Leidenschaft. Er freite flink.

Sie war, als er um sie freite, siebzehnjährig, rassig und sehr schön, und er hat sie, da er keinen andern Ausweg wußte, sich ihr zu nähern, auf der Straße angesprochen und sie gebeten, ihm die Verwandten zu nennen, bei denen er um ihre Hand anhalten könne. Denn sie war alles eher als, wie die Sage geht, ein Berufsmodell.

Was gibt man an als unsrer Trennung Grund? Den ersten weiss ich: ich bin kinderlos Und ohne Hoffnung, je ein Kind zu saeugen; Weil ich nicht will, weit mehr noch als nicht kann! Das wusste Ottokar, als er mich freite, Ich sagt' ihm's, und er nahm es fuer genehm; Denn auf mein reiches Erb' von Oesterreich War da sein Sinn gestellt und seines Vaters, Des laendersuecht'gen Koenig Wenzeslav.

Verlanget aus des Königs Schatzkammer so viel Gold, wie ein Mann in einem Sacke auf seinem Rücken fortbringen kann, als Abfindungspreis, und lasset die Tochter in Ruhe, bis sie mit all' ihrer Habe verschimmelt, so daß Niemand mehr kommt sie anzusehen, geschweige denn zu freienDer Rath war nach des Königssohnes Geschmack, deshalb sagte er am andern Morgen, als er aus des alten Königs Munde vernommen, was ihm der Ohrenmann schon gestern berichtet hatte: »So mag es denn meinetwegen mit der Freite sein Bewenden haben.

Mein Glück war mir holder als ich selbst, und darum komme ich jetzt als reicher Mann zurück. Jetzt müsset ihr Alle kommen und auf meiner Besitzung wohnen, und der Vater muß bis an seinen Tod in meinem Hause bleibenSpäter freite er ein tugendsames Mädchen, das nichts weiter besaß, als ein hübsches Gesicht und ein gutes Herz.

Aber als Bäschen Lene zu ihren vollkommenen Jahren gekommen war und der Rechte kam, der auch mit Vorwissen der Pflegeeltern um sie freite, da gaben diese ihre freudige Einwilligung. Von dieser Verlobung und Hochzeit ist uns in den Tischreden Eingehendes berichtet .

Ebendieser Kardinal Ippolito, der Staatsmann, die hagere Gestalt im Purpur, die gleichfalls zur Freite nach Rom gekommen und jetzt noch dort war, um mit dem Papste die Übergabe der Ländermitgift zu regeln, hatte sich viel und herablassend mit Angela beschäftigt, sie ermutigend, Ferrara mit ihrer Gegenwart zu verschönern. Eine bange Angst bemächtigte sich Angelas.

Du selbst aber, Germano, trägst Panzer? So kriegerisch? Schickt sich das zur Freite? 'Ich bin lange nicht aus der Rüstung gekommen, und sie kleidet mich. Was betrachtest du mich von Kopf zu Füßen, Ascanio? 'Ich frage mich, woher dieser Gepanzerte seine Sicherheit nimmt, nicht mitsamt der Sturmleiter in den Graben geworfen zu werden? 'Das kann nicht in Frage stehen', meinte Germano seelenruhig.

Nein, wenn Ihr so saumselig seid, so kommt mir nicht mehr vors Gesicht; ich hätte es ebenso gern, daß eine Schnecke um mich freite. Orlando. Eine Schnecke? Rosalinde. Ja, eine Schnecke! Denn kommt solch ein Liebhaber gleich langsam, so trägt er doch sein Haus auf dem Kopfe; ein besseres Leibgedinge, denk ich, als Ihr einer Frau geben könnt. Außerdem bringt er sein Schicksal mit sich. Orlando.

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mützerl

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