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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Hab ich noch einmal im Leben eine bessere Zeit, dann sollst du von mir hören, jetzt stilleEs kam keine bessere Zeit. Die Ehe war kinderlos, und Graf Erdmann erblickte darin einen Fingerzeig des Schicksals.

Noch gestern sah ich mich im Wittwenschleier, Gleich einer Abgeschiednen, kinderlos, In diesen öden Sälen ganz allein, Und heute werden in der Jugend Glanz Drei blühnde Töchter mir zur Seite stehen. Die Mutter zeige sich, die glückliche, Von allen Weibern, die geboren haben, Die sich mit mir an Herrlichkeit vergleicht!

Sieh, man schreibt mir, daß ein Vetter, Den ich kaum einmal gesehen, Der der einz'ge außer mir Von dem Namen unsers Hauses, Kinderlos, ein welker Greis, Gählings über Nacht gestorben. Und so bin ich denn der Letzte Von dem hochberühmten Stamme, Der mit mir zugleich erlischt.

Der Mann nimmt noch in Spaa die Bäder. Sie ist sehr schön. Ein Schatten von Schwermut macht dies schöne, stolze Gesicht fast noch anziehender. Die Ehe ist kinderlos geblieben. Aller Reichtum, die Zerstreuungen der grossen Welt, die ihr in so reichem Masse zu Gebote stehen, können ja einem Frauenherzen dafür keinen Ersatz geben. Bei der ältesten Schwester ist das freudige Ereignis nun eingetreten.

George Moore sagt in seinem düsteren und abstoßenden BuchDie Beichte eines jungen Mannes“: „Möge ich kinderlos sterben, damit, wenn meine Stunde kommt, ich mein Antlitz zur Mauer wenden und mir sagen kann, daß ich das große Unheil menschlichen Lebens nicht vermehrt habe dann werden meine Sünden in Dunst vergehen wie eine Wolke und wäre ich auch ein Mörder, Zuhälter, Dieb und Lügner gewesen.

Sie seien kinderlos gewesen und wären nach ihrer Landung sofort zu dem Grabe des im Jahre 1170 ermordeten und als wunderthätigen Heiligen verehrten Erzbischofs Thomas Becket nach Canterbury gewallfahrtet, um sich die Fürbitte des Märtyrers um Nachkommenschaft zu erflehen.

Im wilden Zustand, in dem zugleich vollkommene Gleichheit herrscht, kann nichts einen Mann vermögen, eine Mißbildete oder sehr Kränkliche zum Weibe zu nehmen. Hat eine solche das seltene Glück, daß sie das Alter der Reife erreicht, so stirbt sie sicher kinderlos.

Man gehe mir mit der Liebe! Eher möchte ich mir einen Hund halten. Die Hausmeisterin, kinderlos, hat einen, den ich hochschätze. Junger Zwergbulldogg, hält im Hof Cercle unter den Kindern; wenn sie ihm Rüben, Kalbsleber oder Würsteln bringen, hört er auf die Namen Schnudi, Puffi, Bubi und noch einige andere.

Sie stand mitten in der Halle, breit geworden, kinderlos. Graupelz umsäumte kühl ihr Gewand. In dem dunklen aufgewellten Haar hoben sich stolz die Büschel der wunderbaren Pfeile des Stachelschweins. Sie herrschte ihn an, er solle sich beeilen. Herantretend bückte er sich tief vor ihr. Während sie wählte, beschaute er sie von unten, schielend, diensteifrig. Sie rührte ihn nicht.

Von 76 aufs Geratewohl aus der Liste seiner Bekannten herausgegriffenen Männern waren 14 kinderlos und mit Ausnahme von zweien waren alle viel glücklicher als die meisten Männer und gaben ihren Frauen keine Ursache zur Eifersucht. Dieser hohe Prozentsatz von glücklichen, wenn auch kinderlosen Ehen ist seltsam, und ich kann ihn mir nicht erklären. Die übrigen 62 hatten alle Familie.

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