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Man gewinnt die bescheidene Heuchelei verwandter Richtungen ordentlich lieb, wenn man die krasse Unverschaemtheit der roemischen Priester und Leviten damit vergleicht.

Vergleicht euch! sonst zieh ich das Streitgut ein Und lasse Disteln säen drauf und Dornen Mit einer Überschrift: Hier wohnt das Recht. Erster Streitender. Doch du erlaubst, o Fürstin, daß den Anspruch Wir Männern unsersgleichen legen vor. Wenn Gleiches sie begehren sind sie gleich, Doch Gleiches leisten, stört mit eins die Gleichheit. Noch mehr der Toren! Wollt ihr auch ein Recht? Domaslav.

O ja, wie man dem Bettler wohl Den Napf mit Abhub an die Schwelle reicht. Bin ich der Jason und brauch andrer Sorge? Muß unter fremden Tisch die Füße setzen Mit meinen Kindern betteln gehn zu fremden Mitleid? Mein Vater war ein Fürst, ich bin es auch Und wer ist, der dem Jason sich vergleicht? Und doch

Uns will scheinen, es ist sogar schon in den Linien ausgesprochen, daß es sich um die Klage einer vornehmen Seele, nicht um den Notschrei eines Proletariers handelt. Wie viel in den Silhouetten allein schon gegeben ist, erkennt man, wenn man sie mit denen derJagd der Dianavergleicht. Man braucht gar nicht die Vorstufen und Studien zu den Villen am Meer heranzuziehen.

Der Prediger durchlas noch einmal den Brief, faltete ihn wieder zusammen und machte ein höchst zufriedenes Gesicht. »Ich bin nicht Ihrer Meinungentgegnete er, »ja ich würde das für eine Sünde halten. Ilse ist bereits auf dem Wege einzusehen, daß sie noch vieles lernen muß, sie vergleicht sich mit den Genossinnen und erkennt ihre Fehler, die Lücken in ihrem Wissen.

Vergleicht man diese mit den denselben in der Wiener Hs. entsprechenden Abschnitten man hat dabei zu berücksichtigen, daß die Blätter dieser abwechselnd von zwei verschiedenen Personen geschriebenen Hs. inhaltlich von sehr verschiedener Größe sind, denn die einzelnen Kolonnen bestehen aus zwischen 28 und 47 Zeilen so findet man, daß im Durchschnitt etwa je 11 Blättern des portugiesischen, 8 Blätter des französischen Textes entsprechen.

Vergleicht man aber beide Teile sorgfältig, so findet man eine ganze Reihe von Zügen, in denen sie von einander abweichen. Im allgemeinen ist M kürzer gefaßt als T2.

Und es versetzte darauf mit ernstem Blicke der Richter: "Wahrlich, unsere Zeit vergleicht sich den seltensten Zeiten, Die die Geschichte bemerkt, die heilige wie die gemeine. Denn wer gestern und heut in diesen Tagen gelebt hat, Hat schon Jahre gelebt: so drängen sich alle Geschichten.

Hier ist das ein Glied der Vergleichung verschwunden; das Allgemeine ist nicht mehr die seiende und geltende Substanz, oder das an und für sich Rechte, sondern einfaches Wissen oder Form, welche einen Inhalt nur mit sich selbst vergleicht, und ihn betrachtet, ob er eine Tautologie ist.

Er beleuchtete die ästhetische Ungeheuerlichkeit, welche das Ausmünden eines mehrsätzigen Instrumentalwerks in einen Chor involviert, und vergleicht Beethoven mit einem Bildhauer, der Beine, Leib, Brust, Arme einer Figur aus farblosem Marmor fertigte, den Kopf aber koloriert.