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Von diesem wird erzählt, dass er während der Schlacht an der Milvischen Brücke am Himmel ein glänzendes Kreuz sah mit der griechischen Überschrift, welche in deutscher Übersetzung "In diesem siege" heißt. Er ließ nun eine Kreuzfahne machen, der seine meistens christlichen Soldaten mit Enthusiasmus folgten.

Selbst in der Logik zum Beispiel, heißt es etwa, "die Logik hat zwei Hauptstücke, die Elementarlehre und die Methodik", alsdann unter der Elementarlehre findet sich ohne weiteres etwa die Überschrift: Gesetze des Denkens; alsdann erstes Kapitel: von den Begriffen. Erster Abschnitt: von der Klarheit der Begriffe u. s.f.

Allein eben zu dieser Vergleichung existiert kein innerer Anlaß, sondern nur eine ausdrückliche Nötigung vom Autor. Durch eine bestimmte Überschrift werden wir zur Vergleichung des Musikstückes mit einem außer ihm stehenden Objekt genötigt, wir müssen es mit einem bestimmten Maßstab messen, welcher nicht der musikalische ist.

Auf der Westseite sollte Schmidels Medaillonbildnis eingelassen sein mit der Überschrift: »A la memoria de Ulrich Schmidel, Primer historiador del Rio de la Plata, 1535 bis 1555Wenn auch der Plan damals nicht zur Ausführung gelangte, so ist er doch für Schmidels Wertschätzung in argentinischen Kreisen bezeichnend.

Leben Sie herzlich wohl, ich bleibe mit unveränderter Freundschaft und Teilnahme der Ihrige. Regensburg, den 10. September 1829. Sie sehen, liebe Charlotte, schon an der Überschrift dieses Briefes, daß ich auf der Rückreise von Gastein begriffen bin und ein bedeutendes Stück des Weges zurückgelegt habe.

Und wenn er auch jenen Versen die Überschrift »Menschenlos« gegeben und wenn er sie auch mit den verzweifelten Worten gekrönt hatte: »Und dies bleibt immer deines Denkens Los: Wenn dich ein Strahl aus höchstem Himmel grüßte, Er bleibt nicht dein; er schwindet hin in Nacht, Wie die Morgana schwindet in der Wüste

Auch Unrat , und dann legte er sich auf das Sofa. Aber wie es alle Tage ging, warf im rechten Moment, als er einnicken wollte, nebenan seine Haushälterin ein Geschirr hin. Unrat fuhr auf und griff sofort wieder nach Lohmanns Aufsatzheft, während er sich rosa färbte, als läse er das die Scham Verletzende, das darin stand, zum erstenmal. Dabei ließ es sich schon gar nicht mehr schließen, so sehr auseinandergebogen war es an der Stelle, wo die »Huldigung an die hehre Künstlerin Fräulein Rosa Fröhlich« sich befand. Der Überschrift folgten einige unleserlich gemachte Zeilen, dann ein freier Raum und dann: »Du bist verderbt bis in die Knochen, Doch bist du 'ne große Künstlerin; Und kommst du erst mal in die Wochen

Aus obigen Prämissen begründet sich für mich das Bestreben, welches Titel V des Statuts in Überschrift und Inhalt zum Ausdruck bringt: für den ganzen Personenkreis der jetzigen Stiftungsunternehmungen das öffentliche Proletarierrecht der Reichs-Gewerbeordnung und der einschlägigen Abschnitte des Handelsgesetzbuches durch ein besseres privates »Arbeiter- und Angestelltenrecht« zu ersetzen, nämlich jenes öffentliche Recht für diesen Personenkreis dauernd dadurch außer Anwendung zu bringen, daß den Arbeits- und Anstellungsverträgen der Stiftungsbetriebe überall weitergehende Rechte zu gewähren auferlegt und für die Sicherung dessen möglichste Garantie geschaffen wird.

Denn als er die Aufschriften der Häuser las, dergleichen er noch nicht gesehen, war er der Meinung, sie bezögen sich auf die besonderen Geheimnisse und Lebensweisen jedes Hauses und es sehe hinter jeder Haustüre wirklich so aus, wie die Überschrift angab, so daß er in eine Art moralisches Utopien hineingeraten wäre.

Es war gewissermaßen ein historisch-ethnographischer Schneiderfestzug, welcher mit der umgekehrten und ergänzenden Inschrift abschloß: »Kleider machen LeuteIn dem letzten Schlitten mit dieser Überschrift saßen nämlich, als das Werk der vorausgefahrenen heidnischen und christlichen Nahtbeflissenen aller Art, ehrwürdige Kaiser und Könige, Ratsherren und Stabsoffiziere, Prälaten und Stiftsdamen in höchster Gravität.