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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Veit Warbeck, der Verdeutscher der Magelona, war ein Schwabe, bürgerlichen Herkommens, hatte mehrere Jahre an der Pariser Hochschule studiert und war mit französischer Art und Literatur wohl vertraut geworden. Als Prinzenerzieher und vielgewandter Diplomat stand er in kursächsischen Diensten und wußte sich in einer Zeit, als bei den mitteldeutschen Fürstenhäusern politische und verwandtschaftliche Beziehungen nach Frankreich sich anknüpften, gut geschätzt zu machen. Die Magelona übersetzte er wahrscheinlich zum Vergnügen seines Landesherrn, für den er auch eine ziemliche französische Bücherei zusammenbrachte. Erst 1535, nach dem Tode seines Freundes, ließ Spalatin die Magelona mit einer Vorrede drucken »zu Augsburg, durch Heinrich Steiner«. Für die Verbreitung des Romans in Deutschland zeugen, neben den zahlreichen Drucken, viele Erwähnungen bei den Schriftstellern des 16. Jahrhunderts. Schon 1539 hat ein Ungenannter die Magelona dramatisiert, Hans Sachs bearbeitete sie in Jahresfrist dreimal, und der Frankfurter Buchführer Michael Harder verkaufte von dem Buch in einer Fastenmesse 176
Er sprach zu seinem Herren: "Wir wollen uns bewahren, 1535 Daß wir sie reiten laßen, bevor wir selber fahren Sieben Tage später in König Etzels Land: Trägt man uns argen Willen, das wird so beßer gewandt. "So mag sich auch Frau Kriemhild bereiten nicht dazu, 1536 Daß uns nach ihrem Rathe Jemand Schaden thu.
Wohl die berühmteste Kirche in ganz Abessinien ist jene zu Axum in Tigrié, in der ehemaligen Hauptstadt des den Griechen und Römern bekannten axumitischen Reiches. Sie liegt inmitten des politischen Asyls und wurde, wie schon ihre Bauart zeigt, unter portugiesischem Einfluß 1657 an der Stelle der 1535 von Muhamed Granjé zerstörten alten Kirche erbaut.
August 1535 von Sevilla ab, mußte aber noch einen achttägigen, durch ungünstigen Wind veranlaßten Aufenthalt in San Lucar de Barrameda nehmen.
Solchen Scherz, bittet meine liebe Käthe, wollet ihr für gut annehmen, und läßt Euch freundlich grüßen. Hiemit Gott befohlen. 1535. Priska-Tag.“ Dr. Hieronymus Weller heiratete um diese Zeit ein Freiberger Mädchen, die Tochter G. am Steige. Natürlich sollte ihm Frau Käthe die Hochzeit in Wittenberg ausrichten. Das sei sehr schwer. Auch koste es mehr als 100 fl.
Ferner verfüge ich über den vollständigen Text des dritten Buches der Trilogie, und endlich befinde ich mich Wechssler gegenüber dadurch im Vorteil, daß ich die spanischen Drucke von Toledo 1515 und Sevilla 1535 und die Hs. No. 643 der Staatsarchive in der Torre do Tombo zu Lissabon benutzen konnte, von denen er die ersteren gar nicht und die letztere nur von Hörensagen kannte.
Sonst komme ich vor dem neuen Bier nicht wieder. Hiermit Gott befohlen samt unsern Jüngern und altem Gesinde, Amen. Mittwoch nach Jakobi, 1534. Dein Liebchen Mart. LutheR, D.“ Im Jahre 1535 kam der päpstliche Gesandte Kardinal Vergerius durch Wittenberg; mit glänzendem Gefolge, zwanzig Pferden und einem Esel zog er ins Schloß und ließ Luther dahin einladen.
Justus Jonas, „der Rechte Licentiat und Erfurter Kanonikus“ nachher Professor, D. der Theologie und Propst des Allerheiligenstiftes, nahm im Lutherhause eine ähnliche Stellung ein, wie Bugenhagen. Nur hatte er in seinem Wesen nicht die stoische, gesunde Ruhe des D. Pommer. Er war vielmehr kränklich und etwas erregt, ein lebhafter Sprecher, „unser Demosthenes“, der lieber redete als schrieb; denn er „drohte“ nur Briefe zu schreiben, führte es aber nicht aus, wie Luther scherzt. Die Familie wohnte in der Fischervorstadt, hatte auch Garten und Weinberg. Während der Pest 1527 und wieder 1535 zog Jonas mit Weib und Kind in seine Vaterstadt Nordhausen bezw. nach Jena. Er war bei den Verhandlungen in Augsburg, Marburg, Frankfurt, Schmalkalden u.s.w. viel abwesend von Wittenberg, so daß Luther viele und häufige Briefe an ihn zu schreiben hatte, in denen Frau Käthe mit Grüßen, Aufträgen und Mahnungen und dgl. sich hören läßt. Umgekehrt grüßt auch Jonas die Frau Doktorin, Muhme Lene, Hänschen, Lenchen
Hofbibliothek zu Wien zum ersten Male veröffentlicht von Karl von Reinhardstöttner, Berlin 1887, 8°. La Demanda del Sancto Grial: Con Los Muravillosos Fechos de Lançarote y de Galaz su Hijo, Toledo 1515, Sevilla 1535. The Queste of the Holy Grail forming the third part of the Trilogy indicated in the Suite du Merlin Huth MS. H. O. Sommer, Romania, vol. XXXVI, pp. 369-402 und pp. 543-590.
Ich lasse mich im folgenden hauptsächlich von Mondschein und Langmantel führen. Schmidel reiste 1535 von Antwerpen nach Cadix. »Bei ernennter Stadt Cadix sind gewest 14 große Schiff, von aller Munition und Notdurft wohl gerüst, die haben wollen fahren nach Rio de la Plata in Indiam.
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