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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Er sah in das schlaffe, blutleere Gesicht des Schülers Jakobi und rief es sich zurück, wenn es höhnisch und aufrührerisch gewesen war. Das waren Die. Da lagen sie und waren besiegt: gründlich besiegt. Darüber hinaus gab es keinen Sieg mehr und keine Züchtigung. Eine leichte Bauchbeklemmung empfand er dabei. Der Triumphweg unter ihm geriet wieder etwas ins Schwanken. Dem Tyrannen schwindelte es auf seinem wahnsinnigen Gipfel
»Ei freilich,« sagte Unrat, »der soll sich dünn machen.« Er setzte hinzu: »Der Schüler Jakobi war ja von jeher recht gewandt in den Leibesübungen. So ist er noch nach seinem Abgang von der Schule über die Hofmauer geklettert, um in das Fenster eines Klassenzimmers im untern Stockwerk, wo ich eben Unterricht erteilte, mittels eines Schlauches den Gestank saurer Schafsmilch zu leiten.
Aber Jakobi öffnete die Augen. Sehr ungehalten äußerten sich über den Vorgang die beiden Hamburger, der Brasilianer und der Leipziger. Bei ihnen war es zwar persönliches Gekränktsein, denn sie bedeuteten nichts mehr. Sie begriffen nicht, was geschehen war.
Sonst komme ich vor dem neuen Bier nicht wieder. Hiermit Gott befohlen samt unsern Jüngern und altem Gesinde, Amen. Mittwoch nach Jakobi, 1534. Dein Liebchen Mart. LutheR, D.“ Im Jahre 1535 kam der päpstliche Gesandte Kardinal Vergerius durch Wittenberg; mit glänzendem Gefolge, zwanzig Pferden und einem Esel zog er ins Schloß und ließ Luther dahin einladen.
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