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Sonst komme ich vor dem neuen Bier nicht wieder. Hiermit Gott befohlen samt unsern Jüngern und altem Gesinde, Amen. Mittwoch nach Jakobi, 1534. Dein Liebchen Mart. LutheR, D.“ Im Jahre 1535 kam der päpstliche Gesandte Kardinal Vergerius durch Wittenberg; mit glänzendem Gefolge, zwanzig Pferden und einem Esel zog er ins Schloß und ließ Luther dahin einladen.

Auch klagte er gelegentlich über die vielen Dienstboten, welche in dem weitläuftigen Hauswesen nötig waren; so schon 1527 waren mehrere Mägde da, 1534 ein Kutscher, später sogar ein Schweinehirt.

Auch das zweite große Monument, die Mediceergräber in S. Lorenzo zu Florenz, seit 1519 geplant, aber erst 1524 nach der Wahl des zweiten Mediceerpapstes Clemens VII. in Angriff genommen, ist nur in einem Teile seines Planes zur Ausführung gekommen, und auch dieser Teil wurde nicht ganz vollendet, da Michelangelo, seitdem er Florenz 1534 für immer verließ, auch die Arbeit an diesen Monumenten liegen ließ.

In diesem Jahre 1533 war Luther wieder einen ganzen Monat krank an Kopfleiden . Im Februar 1534 kam seine Schwester zu Besuch nach Wittenberg. Da tischte Frau Käthe für die Schwägerin köstlich auf und ließ Hechte kommen aus den kurfürstlichen Teichen .

Das jüngste, Margaretlein, hatte als Nachwehen 10 Wochen ein schweres hitziges Fieber und kämpfte noch vor Weihnachten um Gesundheit und Leben . Der Diener Johannes Nischmann, der mehrere Jahre der Familie treulich undfleißig gedienet, dem Evangelium gemäß sich demütig gehalten und alles gethan und gelitten“, zog Lichtmeß 1534 aus dem Schwarzen Kloster mit 5 fl. Lohn und einem guten Zeugnis.

Er war 1531 in Diensten des Herzogs Albrecht von Preußen, kehrte aber etwa 1534 von dort zurück, um für sich und seine Brüder das Gütlein Zulsdorf alsErbdächleinzu übernehmen.

Noch 1534 mußte er es ablehnen, für ein paar hundert Gulden das kleine Haus Bruno zu kaufen: er wollte seine Armut nicht offenbar werden lassen, weil er's für unmöglich hielt, jemals auch nur die Hälfte einer solchen Summe zusammenzubringen .

Die Boten Kriemhildens der Aufenthalt verdroß; 1534 Die Furcht vor ihrem Herren war gewaltig groß: Sie hielten alle Tage um den Urlaub an. Den gönnt' ihnen Hagen nicht: das ward aus Vorsicht gethan.

Als sie ihm gar die Liebschaft mit Muhme Lene untersagte, zog er im Herbst 1534 mit seinen sechs Scholaren aus dem Hause und verbreitete die Rede, die Doktorin sei gegen seine Zöglinge hochmütig und berechnet gewesen. Für die Hauswirtin mit ihren eignen fünf kleinen Kindern und dem schweren Haushalt war dieser Wegzug wahrlich eine Erleichterung .

Ich will, so Gott will, alle meine Söhne von mir thun: der Lust zum Krieg hat, den will ich zu Hans Löser thun; der Lust zu studieren hat, zu Jonas und Philipp; der Lust zur Arbeit hat, den will ich zum Bauern thun“ . Als eine Art Nachkömmling wurde das um Weihnachten 1534 geborene jüngste Kind angesehen, das nach Luthers verstorbenen Mutter Margareta genannt wurde.