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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Von den Enkeln hatten freilich die Großeltern höchstens die drei ersten gesehen: Hans, Elisabeth und Lenchen. Erst nach ihrem Tode kam der vierte auf die Welt am Vorabend von Luthers Geburtstag und bekam deshalb den Namen Martin. Es war gerade zur Zeit als die Bauern, wie man ihnen nachsagte, eine künstliche Teuerung zu stande brachten. Fünfviertel Jahre später (am 28. Januar 1533) stellte sich Paul ein und endlich am Ausgang des folgenden Jahres das Jüngste, Margarete. Schon 1533 war der siebenjährige Erstgeborne

Schließlich verfiel Stiefel zum Verdrusse Luthers aufs Grübeln nach dem Jüngsten Tag. Die Bevölkerung der ganzen Gegend bis nach Schlesien hinein strömte dem Propheten zu und erwartete mit ihm am 19. Oktober 1533, 8 Uhr nachmittags, das Ende der Welt.

Wer Volker sei gewesen, das sei euch kund gethan. 1532 Es war ein edler Herre; ihm waren unterthan Viel der guten Recken in Burgundenland; Weil er fiedeln konnte, war er der Spielmann genannt. Hagen wählte tausend, die waren ihm bekannt; 1533 Was sie in starken Stürmen gefrommt mit ihrer Hand Und sonst begangen hatten, das hatt er oft gesehn: Auch alle Andern musten ihnen Ehre zugestehn.

Der Knabe war, scheint es, kränklich und ein kleiner Taugenichts, so daß der Vater fürchtete, er möchte einmal Jurist werden ! Januar 1533 auf die Welt kam, ein kräftiger mutiger Junge, schien sich zum Türkenkrieger zu eignen. Daran dachte der Vater schon bei seiner Geburt und wählte ihm vielleicht deshalb einen Ritter, Hans von Löser, Erbmarschall und Landrentmeister, zum Paten.

Aber auch der Herzog Joh. Ernst von Sachsen, ferner D. Jonas und die Frau des Kaspar Lindemann standen bei Paul zu Gevatter . In dem Gevatterbrief an Löser, der noch in der Nacht des 28. Januar 1533 geschrieben wurde, damit der Knabe nicht lange ein Heide bleibe und schon zur Vesper getauft werde, heißt es: „Ew.

In diesem Jahre 1533 war Luther wieder einen ganzen Monat krank an Kopfleiden . Im Februar 1534 kam seine Schwester zu Besuch nach Wittenberg. Da tischte Frau Käthe für die Schwägerin köstlich auf und ließ Hechte kommen aus den kurfürstlichen Teichen .

Ein hochaufgeschossener Mensch, im Gegensatz zu seinem Genossen Cordatus ein gutmütiger Geselle. Dienstag, 28. Januar 1533, diente er zu Tisch beim Kindtaufschmaus für den kleinen Paul. Er verheiratete sich in diesem Jahre mit einer Nonne Auguste, wobei natürlich Frau Käthe wieder die Hochzeit herzurichten hatte.

Luthers Schwager und Schwester Kaufmann starben früh und so kamen allmählich alle fünf Waisen derselben zu ihrem Oheim nach Wittenberg, außer dem genannten Cyriak noch seine jungen Geschwister, die Brüder Fabian und Andreas, welche 1533 am 8. Juni frühzeitig mit dem erst siebenjährigen Hans Luther zu Wittenberg als akademische Bürger eingeschrieben wurden, und die Schwestern Lene und Else. Es war keine Kleinigkeit, fünf elternlosen Kindern Vater und besonders Mutter zu sein, zumal, da sie nicht alle wohlgeraten waren und namentlich Lene Sorge machte, so daß Luther einmal erklärte, wenn sie nicht gut thun wolle, werde er sie einem schwarzen Hüttenknecht (Bergmann) geben, statt einen frommen und gelehrten Mann mit ihr betrügen.

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