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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Im großen Garten draußen vor der Stadt, hatte Frau Käthe ihre Fischteichlein, worin sie Hechte und Schmerle, Kaulbarsche und Karpfen, sogar Forellen zog und von denen sie bei guter Gelegenheit etlichegesotten auf den Tisch brachte und mit großer Lust und Freude und Danksagung davon “, und sie hattegrößere Freude über den wenigen Fischen, denn mancher Edelmann, wenn er etliche große Teiche und Weiher fischet und etliche hundert Schock Fische fähet“ .

Aber man muß sie deutlich und mit nicht nachlaßbarem Nachdruck zeigen. Sonst halten sie es für einen Film. Immer war Deutschland schon der Kulturbottich und das mitteleuropäische Bassin, in dem die fremden Fischsorten schwammen, Delphine und Krabben, Schildkröten und Heringe. Auch Miesmuscheln und Sand. Haifische und Hechte waren selten geworden, eher noch fette Schollen.

In diesem Jahre 1533 war Luther wieder einen ganzen Monat krank an Kopfleiden . Im Februar 1534 kam seine Schwester zu Besuch nach Wittenberg. Da tischte Frau Käthe für die Schwägerin köstlich auf und ließ Hechte kommen aus den kurfürstlichen Teichen .

Sie schwimmen prächtig und erinnern in der Flut an Hechte, sind aber außerordentlich scheu und werden nur kleinerem Rotwild gefährlich, das sie an der Tränke überraschen.

Die Wallgräben waren in Behälter für Karpfen und Hechte verwandelt, die Mauern waren mit duftenden Sträuchern und Gebüschen bepflanzt, zwischen denen sich gewundene Pfade zu reizenden Lusthäusern schlängelten, die mit Spiegeln und Gemälden reich geschmückt waren.

Grün schillerte das Tuch; in einem roten Feld drin sprangen sechs muntere Füllen und rupften das Gras; von allen vier Ecken her schwammen veilchenfarbene Fische, es mochten Karpfen sein oder Hechte; sie sperrten die Mäuler und schienen in das rote Feld hinein zu wollen.

»Das geht auf keinen Fall«, rief Jen außer sich. »Ich muß ihn wiederhaben, er gehört mirUnd er machte Miene, sich ins Wasser zu stürzen, um seinem Besitztum nachzuschwimmen; aber Assap, der überhaupt der Besonnenere von den beiden war, hielt ihn zurück und sagte rasch: »Denk an die Hechte im Eulensee!

Da kam ein großer Fisch und trieb eine Menge kleiner Hechte und Barben vor sich her, dem Hamen zu, so daß dieser bald ganz voll wurde und Peter ihn mehrmals ausleeren mußte. »Kennst du den Fisch nicht mehrsagte der Jägersmann, »es ist ja derselbe, den du aus dem Schaff genommen und in den Bach getragen hastDarüber wunderte sich der kleine Peter noch viel mehr und guckte dem Fische so lange als möglich nach, der jetzt langsam im Teiche hin schwamm.

Freilich zu anderer Zeit war Luther auch aufgelegt zu einem festlichen Schmaus oder einem kleinen Gelage im Freundeskreise, denn er meinte: „Darf unser Herrgott große Hechte und Rheinwein schaffen, so darf ich sie auch essen und trinken; es ist dem lieben Gott recht, wenn du einmal aus Herzensgrund dich freuest oder lachest.“ Da wußte nun Frau Käthe ihrem Manne den Geburtstag, den Doktorstag, den Thesentag u.a. festlich zu schmücken. „Das Königreichwurde am 3.

Drei Tage hierauf kamen wir in die Ostsee, da schifften wir auch wohl etliche Wochen, ehe wir durch wegkamen. Was es in derselben See vor Hechte gab, das kann ich, der Tebel hol mer, keinem sagen; die Bootsknechte hatten einen Hamen mit auf dem Schiffe: Sapperment! was fingen die Kerls da vor Zeugs von Hechten!

Wort des Tages

zähneklappernd

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