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Der Reformator und Stadtprediger von Gotha, Mykonius, der auch zur Zeit derWittenberger Konkordiasich im Lutherhause aufhielt, bekam von Käthe Grüße, Glückwünsche, Danksagung für einKäse-Geschenk“, auch Verhaltungsmaßregeln gegen seine Frau und Teilnahme an seinem Brustleiden .

Und er selbst würde uns mehr Segen nachgewünscht haben, als er uns jetzt übertriebene Danksagung hält. Wen man in die Verbindlichkeit setzt, sich weitläuftig, und mit dabei verknüpften Kosten zu bedanken, der erweiset uns einen Gegendienst, der ihm vielleicht saurer wird, als uns unsere Wohltat geworden.

So sagt sie, und uns wird auf einmal ganz anders; die Kokette verschwindet, und ein liebes, ebenso vernünftiges als drollichtes Mädchen steht vor uns; Soliman höret auf, uns verächtlich zu scheinen, denn diese bessere Roxelane ist seiner Liebe würdig; wir fangen sogar in dem Augenblicke an zu fürchten, er möchte die nicht genug lieben, die er uns zuvor viel zu sehr zu lieben schien, er möchte sie bei ihrem Worte fassen, der Liebhaber möchte den Despoten wieder annehmen, sobald sich die Liebhaberin in die Sklavin schickt, eine kalte Danksagung, daß sie ihn noch zu rechter Zeit von einem so bedenklichen Schritte zurückhalten wollen, möchte anstatt einer feurigen Bestätigung seines Entschlusses erfolgen, das gute Kind möchte durch ihre Großmut wieder auf einmal verlieren, was sie durch mutwillige Vermessenheiten so mühsam gewonnen: doch diese Furcht ist vergebens, und das Stück schließt sich zu unserer völligen Zufriedenheit.

Komm nur, Lisette! wir wollen sie allein lassen. Adrast braucht ohne Zweifel unsere Gegenwart weder zu seiner Danksagung, noch zu meiner Verklagung. Juliane. Lisette soll hierbleiben. Henriette. Nein, sie soll nicht. Lisette. Sie wissen wohl, ich gehöre heute Mamsell Henrietten. Henriette. Aber bei dem allen sieh dich vor, Schwester!

Frau Katharina legte in diese Danksagung als Beilage noch eine Fürbitte ein: „Gnädigster Herr! Denn Theologi je mit Weib und Kindern sonderlichen zu diesen jämmerlichen Zeiten, betteln müssen, wie ich schier selbst erfahren, da sie nicht von Fürsten und Herren ihre Errettung und Unterhaltung haben werden.“

Wie er in seiner Danksagung glaubte hervorheben zu müssen, waren es die konservativen Arbeiter, die in richtiger Erkenntnis der Sachlage dem Arbeiterkandidaten ihre Stimme gegeben hätten. Inwieweit das richtig war, zeigt die später bekannt gewordene Tatsache, daß der Führer der Konservativen, Herr v. Kusserow, Schweitzer für seine Wahl 400 Taler eingehändigt hatte.

Sollte nicht mein Herz aufspringen vor Lust, wenn es sich erwählet sieht unter vielen, aus Klagen ein Gebet zu machen und Danksagung aus Weinen? Ja, ich bin froh aus Herzens Grunde, gerufen zu sein nach Bantan-Kidul! Ich habe gesagt zu der Frau, die meine Sorgen teilt und mein Glück grösser macht: freue dich, denn ich sehe, dass Allah Segen giebt auf das Haupt unseres Kindes!

Ich komme ja gar nicht, um etwas zu bitten ich komme, dem Herrn Selicour meine gehorsame Danksagung abzustatten. Selicour. Danksagung? Wofür? Michel. Daß Sie meinem Neffen die Stelle verschafft haben. Selicour. Was? Wie? Michel. Ich bin erst seit gestern hier im Hause, weil mich mein Herr auf dem Lande zurückließ. Als ich Ihnen schrieb, hatte ich nicht die Ehre, Sie von Person zu kennen.

"Und ich soll leer ausgehn", sagte Philine, indem sie zur rechten Hand der Gräfin niederkniete; "seht nur den Menschen, der zur Unzeit so viele Worte im Munde führt und jetzt nicht einmal eine armselige Danksagung herstammeln kann. Frisch, mein Herr, tun Sie wenigstens pantomimisch Ihre Schuldigkeit, und wenn Sie heute selbst nichts zu erfinden wissen, so ahmen Sie mir wenigstens nach."

Sobald ich die offizielle Nachricht von meiner Wahl erhalten hatte, schickte ich aus dem Gefängnis meinem Wahlkomitee folgende Danksagung zur Veröffentlichung: „An meine Wähler! Parteigenossen! Ihr habt mir aufs neue einen glänzenden Beweis Eures Vertrauens gegeben, indem Ihr mich nunmehr zum dritten Male zum Vertreter des 17. Wahlkreises in den Reichstag erwähltet.