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Machteld fiel auf die Knie nieder, erhob ihre Hände und rief mit lauter Stimme: »Ich danke Dir, Du gütiger, Du barmherziger Gott, daß Du das Gebet Deiner demütigen Dienerin erhört hastNach dieser kurzen Danksagung sprang sie auf und warf sich voll grenzenloser Freude in die Arme ihres Vaters. »Er bleibt am Leben!

Da kniet der Peter für sie nieder und sprach: »Mein aller liebste edelste Fürstin, die schönest unter allen dieser Welt, ich bin nicht würdig, euch darum Danksagung zu tun. Doch wie ihr gesaget habt, also bleib es darbei; ich bin es wohl zufrieden. Ich verheiße auch euch hiemit, euer Gebot und Befehl treulich zu erfüllen, so es GOTT gefällt.

Ich bekomme eben den Einfall, daß es sehr gut sein würde, wenn er zugleich mit mir an meinen Vater schriebe, dem seine Danksagung schwerlich unerwartet sein dürfte. Komm! Siebenter Auftritt Der Saal. Sir William Sampson. Waitwell. Sir William. Was für Balsam, Waitwell, hast du mir durch deine Erzählung in mein verwundetes Herz gegossen!

Der lieben Frau ins Ohr: Sorgen Sie gütigst, daß die Danksagung nicht aufgeschoben werde. Am besten geschäh es persönlich. Wir müssen so guten Wind fein erhalten.< >Du Engelsmann! o himmlische Seele!< rief Mozart ein übers andere Mal, und es ist schwer zu sagen, was ihn am meisten freute, der Brief oder des Fürsten Beifall oder das Geld.

Nicht bloß Glaube und rechte Gesinnung, sondern gute Werke, Sündenbekenntnis und Buße, Danksagung und Lobpreisung, inständiges Gebet, ja selbst Gelübde und Opfer bewegen die Mächte, von ihrem Vorhaben abzugehen und das zu bewilligen, was man erbittet.

Und die urzeitliche Vorstellung wird bekräftigt durch den öffentlichen Wettbewerb der Beteiligten um die Gunst des Schlachtengottes, von dem man annimmt, daß sein Entschluß durch Gebet, Danksagung, Ehrenbezeigung und Buße wo nicht geändert, so doch gestärkt werden könne.

Wann ich hab auch nicht verdient, genannt zu werden der geringste Diener euer Gnaden Hofgesinds. Jedoch tu ich, hochgeboren gnädiges Fräulein, euer fürstlichen Gnaden demütig Danksagung, und will mich erbieten, solches zu verdienen. Ich will auch allwegen euer Gnaden untertäniger Diener sein, es sei, wo es wolle

Der Bursche brachte das Frühstück herein, Gaston stürzte hastig eine Tasse Tee hinunter. Es war höchste Zeit, sich in den Dienst zu begeben. Und allmählich mußte er sich auch in eine Art von Freudengefühl hineinsteigern, damit seine Danksagung bei dem Oberst Wegener nicht der nötigen Wärme entbehrte. Aber es gelang nicht.

Im großen Garten draußen vor der Stadt, hatte Frau Käthe ihre Fischteichlein, worin sie Hechte und Schmerle, Kaulbarsche und Karpfen, sogar Forellen zog und von denen sie bei guter Gelegenheit etlichegesotten auf den Tisch brachte und mit großer Lust und Freude und Danksagung davon “, und sie hattegrößere Freude über den wenigen Fischen, denn mancher Edelmann, wenn er etliche große Teiche und Weiher fischet und etliche hundert Schock Fische fähet“ .