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Bürgerin Varel! Nein, es ist um den Schlag zu kriegen! Die Dienerin that, wie ihr geheißen war, erbrach zitternd ihres Bruders Brief, und theilte nach dem Datum deren Inhalt mit. Der erste Brief wurde mit sehr wechselnden Gefühlen angehört, und häufig glossirt.

Sein Kopf ist bis an den Scheitel glattrasiert, was ihm eine hohe japanische Stirne gibt. Nicola: Laß dich rechtzeitig warnen, Louka, ändere dein Benehmen. Ich kenne unsere Gnädige. Sie ist zu selbstbewußt, um sich jemals träumen zu lassen, daß eine Dienerin es wagen könnte, ihr gegenüber respektlos zu sein. Aber laß sie nur einmal bemerken, daß du ihr Trotz bietest, und du fliegst hinaus.

Auf meiner Rückreise aus dem Innern, während meines letzten Besuches der Stadt, konnte ich allerdings mit größerem Erfolge und im weiteren Umfange diese Sammlungen betreiben. Von meiner kleinen schwarzen Dienerin Bella und 4-5 gemieteten Schwarzen gefolgt, arbeitete ich mehrere Stunden hindurch an der Küste und kehrte mit reicher Beute zur Stadt zurück.

Ich meine nicht die kirchliche Beichte, gnädiger Herr! Ich möchte nur demütig vorbringen, daß gerne ich Euer Gnaden willfährig bin und mich glücklich schätze, so Hochdero sich mit unserer Salome verbinden! Was hiezu ich thun kann, wird geschehen! Als Lohn möcht' ich mir etwas erbitten, was Euer Fürstliche Gnaden nur ein gutes Wort für Hochdero unterthänigste Dienerin in Rom kostet!“

Sie kamen noch früh genug, um den Wagen vorfahren zu sehen; die beiden Mägde hätten schon die Haustür aufgeschlagen. Das Wort der alten Dienerin schien sich zu bestätigen. Von einem etwa vierzigjährigen Manne, in dessen ernsten Zügen man Nesis Vater leicht erkannte, wurde eine junge schöne Frau aus dem Wagen gehoben.

»Du hast gesiegt, o Herrinantwortete die Gefragte, mit den Goldsandalen niederknieend. »Deine Farbe, die Blauen, haben gestern im Cirkus gesiegt über die Grünen zu Roß und Wagen.« »Triumphfrohlockte Theodora, »eine Wette von zwei Centenaren Gold, – es ist mein. – Nachrichten? woher? aus Italienrief sie einer eben mit Briefen eintretenden Dienerin entgegen.

Philine nämlich und Lydie hatten eine Dritte mitgebracht, unter dem Vorwand, es sei eine Dienerin, wozu sie sich aber gar nicht zu schicken schien; wie sie denn auch beim An und Auskleiden der Herrinnen niemals gefordert wurde. Ihre einfache Tracht kleidete den derben, wohlgebauten Körper gar schicklich, deutete aber, so wie die ganze Person, auf etwas Ländliches.

Sie las mit großem Eifer; der Inhalt schien sie lebhaft fortzureißen, die feingeschnittenen Lippen bewegten sich unwillkürlich und zuletzt ward die Stimme der Lesenden leise vernehmlich: – – »Und er vermählte die Tochter dem erzumpanzerten Hektor. – Die kam jetzt ihm entgegen, die Dienerin folgte zugleich ihr, Tragend am Busen das zarte, noch ganz unmündige Knäblein, Hektors einzigen Sohn, holdleuchtendem Sterne vergleichbar.

Rosig und weiß, sauber und frisch gekleidet, dick und duftig lastete er auf dem nackten, roten Arm seiner betreßten Dienerin, verschlang gewaltige Mengen von Milch und gehacktem Fleisch, schrie und überließ sich in jeder Beziehung seinen Instinkten. Vom Fenster seines Zimmers aus hatte der Schriftsteller Spinell die Ankunft des jungen Klöterjahn beobachtet.

Der Pfarrer, sagte man, esse zum Frühmahle und am Abend nur ein Stück schwarzen Brotes und sein Mittagessen bereite ihm seine Dienerin Sabine, welche es in ihrer Wohnung koche und es ihm in den Pfarrhof bringe. Es bestehe häufig aus warmer Milch oder einer Suppe oder im Sommer selbst aus kalten Dingen.