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Ja, du, o Herr, bist barmherzig und gnädig, schenke deinem Diener Kraft und hilf dem Kinde deiner Dienerin. Schütze mich vor Not, umgib mich mit dem Jubel der Errettung. Vertraue dem Herrn auf ewig, denn der Herr ist der ewige Fels. Der Herr gibt seinem Volk den Sieg und segnet es mit Frieden. Gott der Heerscharen!

So möge der Engel des Herrn Euch in Eurer letzten Stunde trösten. Welch süße Worte gab Euch die Freundschaft ein, meine Schwester!« »Eure Schwesterwiederholte Maria, »dieser Name kommt Eurer Dienerin nicht zu, durchlauchtige Jungfrau. Ich bin hinlänglich belohnt, wenn ich diesen tiefen Gram von Euch gescheucht habe.« »Nehmt diesen Namen an, meine liebe Maria. Ich liebe Euch so zärtlich.

DIE ALTE DIENERIN: Die Armen, sie bohren die Finger in Fugen der Steine. Sieh, sie vergehen vor Furcht! DER D

GIRNARA: Entschwunden ist er mir. Die Irdischen kommen, die Irdischen öffnen das Tor. STIMME DES PILGERS: Anders ist das Leben, anders der Leib. Heil dir, Siegreich-Vollendeter! DIE ALTE DIENERIN: Fremde Ritter haben das Tor geöffnet. GIRNARA: Dort ist Glanz gewesen, dort war Licht. DIE ALTE DIENERIN: Gnade, Prinzessin, wie bist du schön! Herrliche, wie bist du schön!

"Ist es der wüste Garten, den man aus Vaters Stubenfenster sieht?" Das Kind nickte. "Horch nur, wie drüben die Vögel singen!" Inzwischen war die alte Dienerin in den Garten getreten. Als sie die Stimmen der beiden von der Mauer her vernahm, beeilte sie sich, in ihre Nähe zu kommen. "Es ist Besuch drinnen", meldete sie. Ines legte freundlich ihre Hand an Nesis Wange.

Die unbekannte Macht, deren Namen sie nicht nennen könne, stand da von ihrem Sessel auf und machte sie zu einer Dienerin des Todes. Sie durfte wiederkehren, nicht aber zum Tanz. Sie durfte im Namen der gütigen Macht töten, was gehen wollte; die törichte Angst vor dem Sterben nehmen, sänftigen und rasch beenden. Sie sei als Helferin unter die Menschen geschickt und bringe den liebreichen Tod.

"Ihr habt euch wohl eine besonders kräftige Magd ausgesucht für eure großen Schüsseln?" sagte er spassend zu den Kindern, "ist das die treue, stumme Dienerin? Wie schade um das Mädchen!" "Es wird aber nicht mehr schlimmer bei ihr, Onkel," versicherte Marie, "ich war mit ihr beim Arzt, er sagt, es kann sogar eher ein wenig besser werden." Sie sammelten sich um den Tisch.

Sie steht unbeweglich und sieht ihn nicht an, sie ist wie bezaubert, aber auf ihrer Hut. Louka: Jawohl! Sergius: Soll ich es heilen? Louka: Bitte, spielen Sie nicht mit mir; ein Offizier sollte nicht mit einer Dienerin tändeln. Sagen Sie mir, sind Sie wirklich ein tapferer Mann?

Besitzt derselbe nicht ein ordentliches Vermögen? Und, wenns schlecht geht, hat mich der Herr nicht aus fünf Trübsalen errettet und wird Er Seine Dienerin schon in der sechsten stecken lassen? Gibt es im Himmel nicht sieben Stufen der Seligen, habe ich nicht bereits Anspruch auf die fünfte und kann mich zur sechsten und siebenten emporschwingen?

Da dacht in seinem Sinn Der Freiherr: "Und warum denn nur ihr Bild? Ihr Bild, das zwar den Kopf, doch nicht die Arme füllt? Sie selbst steh mit mir auf, und geh mit mir zu Bette. Sie werde meine Frau! Es schelte, wer da schilt; Genädge Tant und Nicht und Schwägerin! Finett ist meine Frau, und ihre Dienerin." Schon so gewiß? Man wird es hören.