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Keine Spur eines interessanten »Helden«, ein nüchterner preußischer Offizier, der keinen anderen Ehrgeiz kannte, als an dem Platze, auf den man ihn gestellt hatte, vollauf seine Pflicht zu tun ...

Ich habe auch sonst genug gelitten unter diesem törichten Gerede. Mein Vater war Kammerherr dieser hohen Dame an einem der süddeutschen Duodezhöfe. Er starb, als ich ein Jahr alt war, ich habe ihn nicht gekannt. Als ich Offizier wurde, gab mir mein Vormund einen Brief von ihm und klärte mich auf.

Willst du vielleicht die Fürstin Tante sprechen? He, Wache! Hier! Der Prinz von Homburg. Ruft euren Offizier! Der Schritt kann, klug gewandt, dir Rettung bringen. Denn kann der Kurfürst nur mit König Karl, Um den bewußten Preis, den Frieden schließen, So sollst du sehn, sein Herz versöhnt sich dir, Und gleich, in wenig Stunden, bist du frei. Zweiter Auftritt Der Offizier tritt auf. Die Vorigen.

Wie der Kapitän dem Ersten Offizier die Möglichkeit andeutete, in der Nähe einer neu entstandenen Insel zu sein, eilte dieser sofort auf die Kommandobrücke, um selbst Umschau zu halten, kehrte aber bald enttäuscht zurück, da er des Dunkels und des Regens wegen nichts hatte wahrnehmen können.

Mein Unglück ist größer als je; Dich mußte ich meiden bis jetzt, und nun muß ich auch das Land fliehen, in dem Du lebst; ich habe in meiner Garnison einen Offizier im Duelle erstochen, der sich Deiner Begünstigung rühmte; man verfolgt mich, ich bin hier in verstellter Kleidung. Morgen ist Dein Geburtstag; ich muß Dich sehen, zum letzten Male sehen.

Im Jahr 1640 war der französische Charakter noch imstande, Energisches zu verlangen, aber die Tapfersten fürchteten den Kardinal; sie wußten ganz genau, daß man ihm nicht entginge, besäße man die Unbesonnenheit, im Lande zu bleiben, nachdem man ihn beleidigt hatte. Solchem gab der Chevalier von Saint-Ismier seine Gedanken, ein junger Offizier aus einer der reichsten Adelsfamilien des Languedoc.

Endlich mäßigte sie ihren Grimm soweit, daß sie einen Vetter herbeiholen ließ, der ein hoher Offizier war und ihre Identität glaubhaft bezeugte, worauf man die Racheschnaubende unter vielen devoten Entschuldigungen entließ; sie führte auch nachher eine Reihe von Prozessen, konnte jedoch nichts ausrichten.

Halte mich nicht, Schlange! tobte der Mann, der, wie ich beim Nähertreten erkannte, ein Soldat, ein Offizier war: Mich siehst du nie wieder! Gehe hin zu deinem süßen girrenden Correspondenten, mit dem du nun schon einige Jahre zärtliche Briefe wechselst, wir beide sind getrennt auf ewig, ich scheide mich von dirich fluche dir!

Früher Offizier, der den Dienst quittiert hatte, war er anfangs 1848 bei dem JournalNationalals Sitzredakteur beschäftigt, dem zugleich die Stelle des Duellanten bei den Streitigkeiten mit den Redakteuren anderer Blätter zufiel.

Unser Gespräch würde ganz anders gefallen sein, Tellheim, wenn ich mit der guten Nachricht angefangen hätte, die Ihnen der Chevalier de la Marliniere nur eben zu bringen kam. Tellheim Der Chevalier de la Marliniere? Wer ist das? Franziska Es mag ein ganz guter Mann sein, Herr Major, bis auf Fräulein Schweig, Franziska! Gleichfalls ein verabschiedeter Offizier, der aus holländischen Diensten