United States or Philippines ? Vote for the TOP Country of the Week !


Daher war er jetzt, auf der Höhe, nicht mehr so glücklich, wie er gewesen war, als er sie erklommen und jede seiner Bewegungen von tausend Augen verfolgt sah. Aber glücklich war er doch noch. Daß einmal ein Tag kommen mußte, mochte er sich auch noch so lange behaupten, an dem er herabsteigen mußte, um einem anderen Platz zu machen, das wußte er. Darüber gab es keine Täuschung.

Aber als das Essen vor ihr stand, sah sie, daß sie sich getäuscht hatte, denn sie brachte keinen Bissen hinunter. Sie bemerkte mit Schrecken, daß sie fieberte; es fror sie. Rasch zahlte sie und ging, von zahlreichen, bewundernden Männerblicken verfolgt. Sie betrat ein Waffengeschäft und kaufte einen sechsläufigen Revolver für fünfzehn Mark.

Sie fielen in Trab, verließen beim Wegweiser die gemächlich steigende und fallende Landstraße, die sie zwischen Nadelwäldern hin verfolgt hatten, und lenkten in den sandigen, ein wenig hohlen und auf seinen erhöhten Rändern von Brombeersträuchern eingefaßten Richtweg ein, der in das buschige Wiesengelände von Schloß Fasanerie mündete.

Sie waren hart angelassen, bedroht, ins Gefängniß geworfen, gerichtlich verfolgt worden und waren mit genauer Noth dem gänzlichen Verderben entronnen. Jetzt endlich begann die Nation, da sie sah, daß das Recht durch die Macht mit Füßen getreten und selbst Bitten als ein Verbrechen betrachtet wurden, auf den Gedanken zu kommen, das Kriegsglück zu versuchen.

Bald wurde sie verfolgt, bald fiel sie vom Baume und zuletzt hatte sie sich in einen Vogel verwandelt und eine große Eule wollte sie fressen. – Früh am andern Morgen, als Fräulein Raimar ihren Spaziergang durch den Garten machte, blieb sie vor dem Apfelbaume stehen. Sie schüttelte den Kopf und rief den Gärtner.

So aber verfolgt uns dieses Tier, vertreibt die Zimmerherren, will offenbar die ganze Wohnung einnehmen und uns auf der Gasse übernachten lassen.

Jene geflügelte Eile und diese treue Wachsamkeit benahm Amalaswinthen eine Besorgnis, deren sie sich eine Weile nicht hatte erwehren können: ihr war, sie würden verfolgt.

Langsam, wie mit einer furchtbaren Mordtat belastet, steigt die Mutter die zweite Treppe hinauf, und ihr sehendes Herz verfolgt den mörderischen Lauf der Kugel, die durch den Franzosen durch und weiter fliegt, nach Paris, der französischen Mutter ins Herz. Aber der Sohn lebt, wird nicht erschossen, weil er erschossen hat, auf das Flehen der Mutter hin.

Und was die Anwesenden sagten, hörte er nicht, er wußte schon nicht mehr, daß sie da waren. In den kurzen Augenblicken, wo das Deliriumfieber aussetzte, sah er sie an, als ob sich ihm Henker genähert hätten, und dann brüllte er wieder so markerschütternd auf, daß sie, wie von Furien verfolgt, davoneilten und sich kaum Zeit ließen, die Thür von außen zu verschließen.

Der Mann am Tisch mit den verschränkten Armen sieht ihm zu, verfolgt sein Aufundabschreiten nicht bloß mit den Augen, sondern mit dem ganzen Kopf, bleibt ernsthaft und vollkommen still.