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Er war dem schwatzhaften Alten, der dem Scheik gewiß alles verraten hatte, in diesem Augenblicke recht gram, warf ihm einen bösen Blick zu und sprach dann: "O Herr! Allerdings kenne ich für meinen Teil keine angenehmere Beschäftigung, als mit dergleichen den Tag zuzubringen. Es bildet den Geist und vertreibt die Zeit. Aber jeder nach seiner Weise! Ich tadle darum gewiß keinen, der nicht "

So zwingt das Leben uns zu scheinen, ja Zu sein wie jene, die wir kühn und stolz Verachten konnten. Deutlich seh' ich nun Die ganze Kunst des höfischen Gewebes! Mich will Antonio von hinnen treiben Und will nicht scheinen, dass er mich vertreibt.

Enteignet diese Gesellschaft. Vertreibt das Gesindel aus den Tempeln, denen diese Frau nichts darstellt als ein Kapital von hundert Millionen, eine Tantieme, und sehr zu pflegendes Tier. Dann wird die weiße Blonde in der Stille kommen. Der Moment der Erfüllung wird ein Blitz sein.

»Ich bin kein Moslem.« »Nicht? Was sonst?« »Ein Nemsi!« »Ein Nemsi! O, ich weiß, die Nemsi sind kluge Leute; sie kennen den Stein der Weisen und das Abracadabra, welches den Tod vertreibt.« »Es giebt weder einen Stein der Weisen noch ein AbracadabraEr blickte mir kalt in die Augen. »Vor mir brauchst du dich nicht zu verbergen.

Als mich im Jahre 1897 eine Gesellschaft vom mittleren Mahakam bei den Blu-u Kajan besuchte, zeigte sich keine Frau ausserhalb ihres Hauses ohne ein brennendes Bündel Plehidingbast, dessen stinkender Rauch die bösen Geister vertreibt.

Es ist dann noch etwas wegen der Binia, aber sie hat es Dir gewiß schon erzählt. Und wenn ich in der Nacht zwei Sternlein beisammen sehe, so sage ich: 'Du liebes Bineli du liebes Vroneli'. Ich muß manchmal in den Hemdärmel beißen, sonst würde ich brüllen . Der Indergand vertreibt mir etwa das Heimweh. Das Papier ist aus. Ich lasse das Bineli tausendmal grüßen, Dich auch, den Eusebi und alle.

Sogar das Semmelweib mit den verschmitzten Runzeln, die Lisette, welche vor dem Collège ihre Ware vertreibt, sucht mich zu betrügen, oft recht plump, und glaubt es zu dürfen, weil sie mich einen Dummen nennen hört.

Möchte deinen Leib Keinen Garten nennen, Wo sich Blum' und Mensch Nur vom Sehen kennen. Möchte deinen Leib Nennen meine Wiesen, Wo Heilwurzeln würzig Und Labkräutlein sprießen. Winzig kleine Blüten, Kaum sichtbar wie Sterne, Hausen dort urwüchsig, Wirken stark zur Ferne. Darf mich dort zum Schlummer In den Glücksklee legen, Er vertreibt den Kummer.

Man trinkt Kaffee und vertreibt sich die Zeit mit Niesen! In der Tat! In der Tat! Andre Leute mögen unterdes zusehn, wie sie fertig werden!...Aber, ich werde es dir beweisen, Amalie! Hörst du? Ich werde es dir beweisen, daß Fortinbras störrisch ist! Du! Sag a...a...Nun? Wird's bald?...Na?...A!...Du Schlingel! A!...A!!...Ha! Siehst du?! Wie ich dir sagte, wie ich dir sagte, Amalie!

Wenn ich ihn nicht herbanne, so sagt: ein altes Weib, das Warzen und Sommerflecken vertreibt, verstehe mehr von der Sympathie als ich. Bischof. Was wird das helfen! Berlichingen hat ihn ganz eingenommen. Wenn er herkommt, wird er wieder fort wollen. Liebetraut. Wollen, das ist keine Frage, aber ob er kann. Der Händedruck eines Fürsten, und das Lächeln einer schönen Frau!