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Wenn ihr's noch nicht wißt, so seht ihr's jetzt, warum unsre Altvordern für das Weib den Namen Mannrausch erfanden! Doch diesen Rausch vertreibt man durchs Trinken, wie den andern durch Enthaltsamkeit; je tiefer der Zug, je rascher die Nüchternheit! Darum müssen wir ihm beistehen! Nothhafft von Wernberg.

Die Darwinsche Urhorde hat natürlich keinen Raum für die Anfänge des Totemismus. Ein gewalttätiger, eifersüchtiger Vater, der alle Weibchen für sich behält und die heranwachsenden Söhne vertreibt, nichts weiter. Dieser Urzustand der Gesellschaft ist nirgends Gegenstand der Beobachtung geworden.

Wir leise Geschäftigen scheuen Weder Adler noch geflügelten Leuen, Weder Kreuz noch Mond, Wie es oben wohnt und thront, Sich wechselnd wegt und regt, Sich vertreibt und totschlägt, Saaten und Städte niederlegt. Wir, so fortan, Bringen die lieblichste Herrin heran.

In solchen wilden Ländern aber, in denen ich mich die letzten zwölf Jahre herumgetrieben habe, ist die Flöte wirklich das einzige Instrument, das man leicht überall mit hinnehmen kann, und man vertreibt sich doch manche müßige Stunde angenehm damit.« »Sie haben sie bei sich, nicht wahrfragte die Dame. »Gnädige Frau hatten mir ja befohlen, sie mitzubringen

Nein, man vertreibt ihn nur selbst durch festen Willen, durch Beherrschung seiner Leidenschaften, durch Bezwingung seiner Natur und durch Beschränkung seiner Bedürfnisse. Daß Ihre Kousine, die keine Liebe für Sie empfindet, Sie heiraten soll, um Sie zu bessern, ist in der That ein starkes Verlangen.

'Das heißt, ich habe eine zu hohe Meinung von Gastfreundschaft; es gibt nichts Gröberes als solch eine Uhr, die in jeder Viertelstunde die Besucher an die verflossene Zeit erinnert; schlimm genug für die, welche sich an die Zeit binden, bei mir findet sie keinen Platz, um ihre Sense anzulehnen. "'Und dadurch, antwortete er, 'werden wir unpünktlich, denn die Langeweile vertreibt uns nie!

"Was fange ich nur an, um sie nach Haus zu bringen? Lieb Mütterchen, so sei doch nur vernünftig; sieh mich doch nur recht an; ich bin ja dein Sohn, dein Jakob." "Nein, jetzt wird mir der Spaß zu unverschämt", rief Hanne ihrer Nachbarin zu, "seht nur den häßlichen Zwerg da; da steht er und vertreibt mir gewiß alle Käufer, und mit meinem Unglück wagt er zu spotten.

Hier ist der beste Platz. Fest auf den Sockel Setz ich den Fuß. Laß sehn, wer mich vertreibt. Und sieh mir um nach all der Herrlichkeit! Das Gotteshäuslein dort, das Tor, die Säulen; So was erblickst du nimmermehr daheim. Schau! einen Altar setzt man in die Mitte, Wohl um zu opfern drauf. Doch wornach schaust du? Blickt er zu Boden nicht! Nu, bei den Göttern!

Die breiten stillen Ströme bieten nur wenig Abwechslung; das Dampfschiff vertreibt Krokodile und Affen, die sich sonst zu zeigen pflegen, und der Waldrand ist zu weit entfernt, als dass man seine Schönheit wirklich geniessen könnte. Jetzt war er nur als schmaler Saum längs der Wasserfläche bemerkbar; auf der vorigen Reise hatte ich aber einen unvergesslichen Eindruck von ihm erhalten.

Wenn das drei Jahr in Deinem Garten steht, weißt Du vor Unkraut nicht mehr, wo du hin sollst.« »Das soll es auch. Ich will einen hohen Zaun davon ziehn. Und je rascher es wächst, desto besser.« »Na, sieh Dich vor damit. Das ist wie die Wasserpest; wo sich das mal eingenistet hat, ist kein Auskommen mehr. Und vertreibt Dich am Ende von Haus und Hof