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Er wohnt auf einem fürstlichen Jagdhofe, anderthalb Stunden von hier, wohin er nach dem Tode seiner Frau zu ziehen die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. Sonst sind mir einige verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles unausstehlich ist, am unerträglichsten Freundschaftsbezeigungen. Leb' wohl!

Nun sprengst du, solchen Frevel zu beschönen, Gerüchte, lächerlich und gottlos, aus; Ein Cherubim, der dir zu Nacht erschienen, Hab dir vertraut, die Maid, die bei dir wohnt, Sei meiner kaiserlichen Lenden Kind.

Wenn Unschuld, Treue, Herzensreinigkeit Auf Erden irgend wohnt auf ihren Lippen, In ihren klaren Augen muß sie wohnen! ERZBISCHOF. Der Himmel schlage durch ein Wunder sich Ins Mittel, und erleuchte dies Geheimnis, Das unser sterblich Auge nicht durchdringt Doch wie sichs auch entwirren mag und lösen, Eins von den beiden haben wir verschuldet!

Ich blieb längere Zeit bei dieser gastfreundlichen Familie, die für gewöhnlich in Marka, Provinz Ertib der Oase Tafilet , wohnt, und sodann bereitete ich mich vor, meine Reise zu vollenden.

»Und wohnt jetzt weiter Niemand hier im Hausfrug Don Gaspar, noch immer ohne von der Stelle zu gehn, und auch Leifeldt schien unschlüssig zu werden, ob er Don Gaspar zureden solle, zu folgen oder ihn zurückhalten, denn er fing selber an, mißtrauisch gegen die Bewegungen ihres Führers zu werden.

Von hier wanderten sie nach dem Njangéjan, einem Nebenfluss des Batang-Rèdjang, den sie später wieder verliessen, um nach zwei verschiedenen Richtungen auseinander zu gehen. Der eine Teil zog an den oberen Mahakam, wo er heute noch im Tal seines Nebenflusses, des Merasè, wohnt; der andere Teil begab sich in das Gebiet des oberen Kapuas, wo er jetzt am Mendalam lebt.

»Aha! nun weiß ich, wer's istrief Châtillon aus. »Meine Herren, habt ihr nicht von einem Weber gehört, der Peter de Coninck heißt und in Brügge wohnt

Feste Formeln und Gebräuche hat er dabei, von denen er nicht weicht, ja von deren Beobachtung er unser Seelenheil abhängig macht, und nur wenn ich dann meinen Pflegevater dagegen reden höre, ist es mir wie Trost und Linderung für das kalte Wort des finstern Mannes.« »Das ist der Mann denn, von dem Du mir schon gesprochen, Sadiesagte René – »aber wo wohnt er? – was thut und treibt er

»Lieber Doctor, das ist eine lange Geschichte Ihnen die weitläufig auseinander zu setzen; ich erzähle Sie Ihnen ausführlicher, wenn wir nachher zusammen fortgehn; für jetzt muß ich Sie um eine große Gefälligkeit bitten. Wollen Sie einmal mit mir zum nächsten Friedensrichter gehn er wohnt keine zehn Häuser von hier.« »Mit dem größten Vergnügen, aber weshalb

»Die Weingläserflüsterte Homais. »Wer in der Stadt wohnt, der kann sich schnell helfen ... mit Wurst und ...« »Sei doch still! Zu Tisch, bitte, Herr Professor