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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und Zarathustra betrachtete den Baum, an dem sie standen, und sprach also: Dieser Baum steht einsam hier am Gebirge; er wuchs hoch hinweg über Mensch und Thier. Und wenn er reden wollte, er würde Niemanden haben, der ihn verstünde: so hoch wuchs er. Nun wartet er und wartet, worauf wartet er doch? Er wohnt dem Sitze der Wolken zu nahe: er wartet wohl auf den ersten Blitz?

Wenn du ein Schiff findest, das abfahren will, so komm auf den Markt; ich will dort auf und ab gehen, bis du wieder kommst; wenn uns jedermann kennt, und wir kennen niemand, so ist es hohe Zeit, denk' ich, seinen Bündel zu machen, und davon zu gehen. Vierte Scene. Antipholis von Syracus. Das ist gewiß, daß lauter Zaubervolk hier wohnt, und es ist also nicht gut, sich hier lang aufzuhalten.

Der Wald ist eine unheimliche Wohnung für jemand, der sich mit bösen Gedanken trägt. Wer in öden Gegenden wohnt, muß sich einen Vorrat von lichten Erinnerungen schaffen. Sonst sieht er nur Mord und Unterdrückung unter Tieren und Pflanzen, wie er es unter den Menschen gesehen hat. Er erwartet Böses von allem, was ihm begegnet.

Darin waren sie besonders stark und setzten einen Ruhm darein, es den Laien zuvorzutun. Schon im ersten Jahrhundert stoßen wir auf Bischöfe, die vollendete Trunkenbolde waren. Einer derselben, Droctigisilus, verfiel in Säuferwahnsinn. Die Pfaffen sagten, wenn sie guter Laune waren, von sich selbst: "Wir sind das Salz der Erde, aber man muss es anfeuchten, denn kein guter Geist wohnt im Trockenen."

Ich sah dahin und gewahrte auch dicht dabei eine Pforte, die von der Burg her in unser Gärtlein führte. »Des Grafen Eberhard Nichte, Junker, von der Ihr den Kranz empfienget, wohnt heint allda zur Herberge.

Wir hatten uns aus Müdigkeit etwas schlafen gelegt, und da wir wieder erwachten, fanden wir uns in Gesellschaft einer angenehmen Familie, die in dieser Gegend wohnt und hierher gekommen war, um uns ein Mittagsmahl zu geben; welche Aufmerksamkeit wir freilich Herrn Hackert schuldig sein mochten, der sich aber schon entfernt hatte.

Die Güte und der Reichtum der Natur überwältigten das Elfenkind. »Seid gesegnet, meine Sinnerief es, »meine Augen, mein Gehör und du mein Herz, du Quelle und Pfand meines irdischen Wohls. In den Augen wohnt der rasche Blick, der zu entflammen und froh zu ruhen vermag, der das Licht bis tief in die Kammern des Herzens führt.

So kommt es denn aus diesem Anlaß zu keiner Prügelei. „Das Gespenstist standhaft; es hält sich Stunde auf Stunde in dem Bau, und so oft auch Reineke seine Nase hereinsteckt, bekommt er sie mit großen, perlenden Blutstropfen an der Spitze zurück. Schließlich ist die Sache entschieden; der Bau ist besetzt, Strix wohnt da! Und dann geht Reinecke durch die Hintertür.

»Er nennt sich Abrahim-Mamur und wohnt aufwärts von hier in einem einsamen, halb verfallenen Hause, welches am Ufer des Niles steht.« »Es wird von einer Mauer umgeben?« »Ja.« »Wer konnte dies ahnen! Ich habe alle Städte, Dörfer und Lager am Nile abgeforscht, aber ich dachte nicht, daß dieses Haus bewohnt werde. Ist sie wirklich sein Weib?« »Ich weiß es nicht, aber ich glaube es nicht

Übrigens liebe ich persönlich das Sonnverbrannte im Gesicht eines Mannes. Es ist dann, wie wenn er aus dem Krieg käme. Sind das nicht echte Kinderdummheiten? Ja, gewiß bin ich noch ein Kind. Was mich angeht, so reise ich nach dem Süden. Zuerst ein wenig nach München, dann nach Venedig, wo ein Mensch wohnt, der mir unsagbar nah steht, Mama.

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