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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Berl der Schneider wohnt in der Schulgasse, nicht weit vom Bethause. Und er kommt auch sehr bald, ohne Kittel und Gebetmantel, in Werktagskleidern. Sein Gesicht ist finster, seine Augen sind böse und erschrocken zugleich. Er geht auf Rabbi Levi-Jizchok zu und sagt: »Ihr habt mich rufen lassen, Rabbi, so bin ich zu =Euch= gekommenEr betont: »Zu Euch«.

Caserta, Donnerstag, den 15. März. Hackert wohnt im alten Schlosse gar behaglich, es ist räumlich genug für ihn und Gäste. Immerfort beschäftigt mit Zeichnen oder Malen, bleibt er doch gesellig und weiß die Menschen an sich zu ziehen, indem er einen jeden zu seinem Schüler macht.

»In dem Hause wohnt mein Vater, der Professor der Zoologie Richard BertgangAls seine Nachbarin kannte sie also seine Person und seinen Namen. Uns droht es wie eine Enttäuschung durch eine seichte Lösung, die unserer Erwartungen nicht würdig ist.

Und wenn sie nun einmal nicht mehr heim könnte?« »Wenn sie zu lang ausbleibt, dann kommt ihr der Christian entgegen.« »Wie, der Christian, unser früherer Gärtner?« »Ja, Tante Toni, der wohnt ja bei seiner verheirateten Tochter, und die alte Babett hat ein Zimmerchen im selben Hause.

Dieser Heilige war ein Mann; darum beten wir ihn nicht an; aber wir versammeln uns an seinem Grabe, wie sich die Kinder am Grabe ihres Vaters versammeln.« »Er hat euren Glauben gestiftet?« »Er hat uns unsern Glauben, nicht aber unsere Gebräuche gegeben. Der Glaube wohnt im Herzen, die Sitten aber wachsen aus dem Boden, auf welchem wir leben, und aus dem Lande, welches diesen Boden rings umgrenzt.

Vielleicht waren Eilande, die jetzt nichts sind als Schlacken- und Aschenhaufen, einst so fruchtbar als die Gelände von Tacoronte und Sauzal. Wohl den Ländern, wo der Mensch dem Boden, auf dem er wohnt, nicht mißtrauen darf! Auf unserem Wege zum Hafen von Orotava kamen wir durch die hübschen Dörfer Matanza und Victoria.

»Sie müssen sich übrigens ziemlich einsam fühlen hier in Rouen«, sagte er plötzlich. »Aber schließlich wohnt ja Ihr Liebchen nicht allzuweitDa Leo errötete, setzte er hinzu: »Na, gestehen Sie nur! Wollen Sie leugnen, daß Sie in Yonville ...« Der junge Mann stammelte etwas Unverständliches. »... im Hause Bovary jemanden poussieren ...« »Aber wen denn?« »Na, das DienstmädelEs war sein Ernst.

Gnädiger Herr, das beliebt Ihnen so zu sagen. Dorsigny. Du weißt, wo Herr Simon wohnt, der Geldmäkler, der sonst meine Geschäfte machte der meinem Neffen immer mein eignes Geld borgte. Jasmin. Ei ja wohl! Warum sollt' ich ihn nicht kennen! Ich war ja immer der Postillon des gnädigen Herrn, Ihres Neffen. Dorsigny.

Das Mädchen ließ ein helles, hölzernes Lachen hören und erwiderte: »Nebenan wohnt Doktor Brosamer ist Arzt und er mag den Weihrauch sehr gern

Wilson, es ist =so= dreist, und dieses Wirthshaus ist =so= nahe, daß Niemand je daran denken wird; man wird mich weiter voraus suchen, und Sie selbst würden mich nicht kennen. Jim's Master wohnt nicht in dieser Gegend; es kennt ihn hier Niemand. Ueberdies ist er längst vergessen; Niemand sucht ihn mehr, und Niemand wird mich nach der Bekanntmachung erkennen, glaube ich

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