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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Der zweite der Brüder sagte: »Du wirst mit Jade nicht viel verdienen; ich werde nach Hongkong reisen und einen großen Opiumhandel anfangen. Mit meinem so erworbenen Vermögen werde ich die Särge eher bezahlen können als duDer dritte sagte: »Jade und Opium stehen schlecht heute; ich werde nach Shanghai reisen und dort an der ausländischen Börse Geldmakler werden.

Suchen wir herauszubringen, was uns diesen angenehmen Empfang verschafft und hole der Teufel alle Notare, Juweliere, Postpferde, Geldmäkler und Putzmacherinnen! Zweiter Aufzug. Die Scene ist ein Saal mit einer Thür im Fond, die zu einem Garten führt. Aus beiden Seiten sind Kabinetsthüren. Erster Auftritt. Frau von Mirville.

Gnädiger Herr, das beliebt Ihnen so zu sagen. Dorsigny. Du weißt, wo Herr Simon wohnt, der Geldmäkler, der sonst meine Geschäfte machte der meinem Neffen immer mein eignes Geld borgte. Jasmin. Ei ja wohl! Warum sollt' ich ihn nicht kennen! Ich war ja immer der Postillon des gnädigen Herrn, Ihres Neffen. Dorsigny.

Sie wurde noch vermehrt durch einen Vorfall, der selbst nach so langer Zeit nicht ohne ein Gefühl von Schadenfreude berichtet werden kann. Ein in Wapping wohnender Geldmäkler, dessen Hauptgeschäft darin bestand, daß er den dortigen Seeleuten Geld auf hohe Zinsen vorstreckte, hatte vor einiger Zeit eine Summe auf Bodmerei ausgeliehen.

Das war ihre Strafe für ihre Habgier und Gewinnsucht; zuerst ärgerten sie sich grün und blau darüber; später aber nahmen sie sich vor, nie wieder jemand betrügen zu wollen. Sie hatten gemerkt, wer der fremde Herr gewesen war, und sie haben seitdem oft an das Wort gedacht: Niemand übervorteile seinen Bruder im Handel! Rübezahl betrügt die Geldmäkler.

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