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Sie entsann sich deutlich, daß sie sich dieses Messer an dem Tage, bevor sie fortging, von ihm ausgeliehen hatte, um Holz zu spalten; dabei hatte sie es zerbrochen, aber sie war nicht dazu gekommen, es ihm zu sagen. Er war ihr damals immer ausgewichen und hatte nicht mit ihr sprechen wollen. Und nun hatte er das Messer wohl seitdem in der Tasche gehabt und gar nicht bemerkt, daß es zerbrochen war.

Sie weint vor Scham und trocknet mühsam ihre Tränen mit einem zusammengeknüllten Taschentuch; es scheint, als könne sie es nicht auseinanderfalten. Sie trägt schwarze Kleider, die ziemlich neu und ungetragen aussehen, aber sie sitzen so schlecht, daß man versucht ist, zu glauben, sie habe sie sich ausgeliehen, um anständig vor Gericht erscheinen zu können.

Der Haushofmeister verneigte sich tief, dann fuhr er fort: »An Tigillas bis Ende der Schiffahrtszeit ausgeliehen: zwei Talente zu dreiunddreißig ein drittel Prozent. Überseegeschäft! An Barmalkarth fünfzehnhundert Sekel gegen ein Pfand von dreißig Sklaven. Zwölf davon sind allerdings in den Salzteichen eingegangen ...« »Weil sie überhaupt schon kaputt warenlachte der Suffet. »Einerlei!

"Wer sind denn Sie?", frage sie misstrauisch. "Gibt es in Ihrem Land keine Hosen?" Sobald sie das gesagt hatte, sah sie die Männerkleider an Sara und entschuldigte sich sofort. "Oh Entschuldigung sie haben sie ausgeliehen. Das ist aber nett von Ihnen. Sie können sie gleich zurückhaben." Dabei eilte sie zu den Packpferden, um Sarah frische Kleider zu holen.

Es gehörte nicht zu dem Bücherschatz des Hauses, der hauptsächlich aus Versdichtungen bestand und nur ganz wenige Romane umfaßte. Vielleicht hatte es ein Besucher mitgebracht, oder auch hatte es sich meine Tante, die eine große Romanvertilgerin war, von irgendeinem der Nachbarn ausgeliehen.

Denn siehe: ich kann nicht leben, wenn nicht mein Ehrgeiz Flamme speit gegen Widerstände, Schicksale abdonnert, sich riskiert und der Condottieri meiner Adern aufbricht, steigt, strömt vor Stolz. Aber du. Du hast deine Schönheit in wechselndem Spiele ausgeliehen an die Dinge, die um dich sind. Es liebt dich jeder Baum, jede Wiese und jeder Himmel.

Die Götter lassen euch alt genug werden, daß ihr nur noch in Knochen lebet, und euer Anblik alle Welt verscheuche! Ich bin mehr als unsinnig; ich habe ihre Feinde von ihnen entfernt gehalten, indessen daß sie ihr Geld gezählt, und auf Wucher ausgeliehen haben; Wunden sind mein ganzer Gewinn dabey Und alles das für diß? Ist das der Balsam, den der filzichte Senat in eines Feldherrn Wunden gießt?

Sie weint vor Scham und trocknet mühsam ihre Tränen mit einem zusammengeknüllten Taschentuch; es scheint, als könne sie es nicht auseinanderfalten. Sie trägt schwarze Kleider, die ziemlich neu und ungetragen aussehen, aber sie sitzen so schlecht, daß man versucht ist, zu glauben, sie habe sie sich ausgeliehen, um anständig vor Gericht erscheinen zu können.

Sie entsann sich deutlich, daß sie sich dieses Messer an dem Tage, bevor sie fortging, von ihm ausgeliehen hatte, um Holz zu spalten; dabei hatte sie es zerbrochen, aber sie war nicht dazu gekommen, es ihm zu sagen. Er war ihr damals immer ausgewichen und hatte nicht mit ihr sprechen wollen. Und nun hatte er das Messer wohl seitdem in der Tasche gehabt und gar nicht bemerkt, daß es zerbrochen war.

Teilte mir doch eine der kleineren Weissbierbrauereien, deren Produktion jährlich etwa 20000 Tonnen beträgt, mit, dass sie an zinslosen Darlehen allein ca. 40000 Mark ausgeliehen habe, und der Geschäftsführer einer der grösseren Berliner Weissbierbrauereien konstatierte, dass 7/8 derjenigen Bierverleger, welche von der betreffenden Brauerei Weissbier entnehmen, stark verschuldet wären.