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Und höher, als des Geiers wird sein euer Nest, und ihr werdet hinaufsteigen und eingehen in die Höhlen der Erde und in die Spalten der Felsen in Ewigkeit, wie Kaninchen, von den Ungerechten hinweg; 3. und sie werden seufzen über euch und weinen gleich Sirenen. 4.

Der tengang besteht aus dem Stamm einer Liane, die sich nach dem Trocknen auch mit den Fingern leicht in lange feine Fasern spalten lässt. Die Baumbastfasern werden nicht wie die des tengang zu Fäden zusammengedreht, sondern aneinander geknüpft und dann nicht als Einschlag, sondern nur als Kette benützt; zu ersterem wird dann Baumwolle oder tengang verwendet.

Wir gingen auf einem schmalen, mit Rasen bedeckten Felsdamm, und dieser führte uns vom Vorgebirge der Puerta auf den Gipfel des großen Berges. Man blickt zu beiden Seiten in zwei Thäler nieder, die vielmehr dicht bewachsene Spalten sind.

Am liebsten möchte ich die Spalten in Frieden lassen und noch weiter nach links, also nach Süden, gehnEr stürzte in großer Hast seinen Tee hinunter und ging dann zum nächsten Hügel, wo er eine mächtige Steinpyramide errichtete. »So, jetzt können wir unsere Sachen immer wieder finden«, sagte er. »Sind Sie fertigFräulein Erhardt war fertig und bereit, ihm zu folgen.

Anderthalb Stunden oberhalb des Kiham Hulu schien ein 30 m hoher Block den Fluss gänzlich abzuschliessen; in der Nähe jedoch zeigten sich zu beiden Seiten desselben 6-7 m breite Spalten, durch die wir die Böte hinaufziehen lassen mussten.

Diese Feindseligkeit gegen die Frau kann man besonders in den Spalten der Tagespresse beobachten. Es vergeht kaum eine Woche, daß nicht ein Journalist des edleren Geschlechtes seinen Spott über das untergeordnete Geschlecht, dem seine Mutter angehört, in spaltenlangen, meisterhaften Schmähungen über diese oder jene Eigenschaft ergießt.

Wenn der Reisende von Massaua aus den Weg nach Halai einschlägt, so bieten sich seinem Auge am Fuße des Tarantagebirges und noch bis zur Hälfte an diesem hinauf in Rissen und Spalten große Lavaströme dar.

Im Jahre 1764, als ich noch in Königsberg wohnte und mich in besserem Wohlstande befand, geschah es, daß ich eines Tages einen Faden Brennholz vor meiner Türe spalten ließ. Der ältliche Mann, der zu diesem Geschäfte herbeigeholt worden, schien es weder mit sonderlicher Lust noch mit großer Geschicklichkeit zu verrichten.

Sie lag im hellen Sonnenschein, und man sah deutlich die moosigen Steinflächen, die frischen Brüche, da wo der Winterfrost zuletzt gewaltige Blöcke gelöst hatte, die großen Stauden Steinwurz, die die braunen Wurzeln in erdgefüllte Spalten drängten, und die zollbreiten Absätze, wo die Säulenflechte ihre rotgestreiften Pokale aufrichtete und eine grasgrüne Moosart auf nadelfeinen Stiftchen die kleinen grauen Mützen erhob, die ihre Befruchtungsorgane enthielten.

Dabei lag das kleine Gebäude vor ihm, so still und versteckt unter ein paar hohen düsteren Bäumen, und das Licht, oder Kaminfeuer vielleicht, funkelte so matt und todt zwischen den Spalten der Hütte durch, daß unser Freund, schon ganz in der Nähe des Hauses angelangt, an dem ihn nicht einmal das Knurren eines Hundes begrüßte, unwillkürlich stehen blieb, und nach seinen Pistolen griff, die er hinten in der Rocktasche trug, und von deren Vorhandensein er sich wenigstens überzeugen wollte.