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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Es war wunderbar genug, dass wir, die soeben der Plünderung Einhalt getan, zu einem ähnlichen Unternehmen aufgefordert werden sollten. Indessen, da der Hunger kein Gesetz anerkennt, gingen wir mit dem Husar in das bezeichnete Haus, fanden gleichfalls ein großes Kaminfeuer, begrüßten die Leute und setzten uns zu ihnen.

Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.

Stanhope näherte sich ihm, tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Schulter und sagte scharf: »Sprich; sonst wehe dir!« »Mir ist schon weh genugentgegnete Caspar eintönig, und sein Blick glitt von der Gestalt des Grafen wie von etwas Schlüpfrigem hinweg auf die dunkelrote Tapete, auf welcher das Kaminfeuer Schatten malte.

Die Meisterjungfer sagte, sie wollte die Hütte ein wenig aufputzen, damit es doch aussehen würde wie bei andern honnetten Leuten; aber das litt die Alte nicht, sondern fing an zu schelten und zu toben und war ganz entsetzlich böse. Aber die Meisterjungfer zog dessen ungeachtet ihren Schrein hervor und warf eine Handvoll Goldmehl in das Kaminfeuer.

Da stellen sich Worte ungerufen ein; die Dämonen erheben sich aus dem Schlummer. Stanhope schellte dem Diener, ließ die Lichter anzünden und Holz ins Kaminfeuer legen. Gleich darauf wurde der Hofrat Hofmann gemeldet; der Lord sagte, er sei nicht zu sprechen, gab auch Befehl, niemand mehr vorzulassen.

Ich glaube, es war Napoleons zweite Frau, Marie Louise, die sich, wenn sie wollte, ihren Gatten fernhalten konnte, bloß dadurch, daß sie ihre Gemächer kalt hielt. Dem großen Mann war es nur gemütlich in einem sehr heißen Zimmer mit einem flackernden Kaminfeuer. Der Mangel an Humor, etwas sehr Bedauerliches, ist noch eines jener winzigen Felsenriffe, an denen das eheliche Glück so oft scheitert.

Endlich öffnete Franz, nachdem wir eine Reihe kalter, finstrer Gemächer durchgangen, einen Saal, in dem ein hellaufloderndes Kaminfeuer uns mit seinem lustigen Knistern wie mit heimatlichem Gruß empfing.

Ehe sie sich ihm auf immer verband, nahm sie in aller Stille Abschied von der Vergangenheit: im Kaminfeuer ihres Mädchenstübchens schichtete sie aus ihren Tagebüchern den Scheiterhaufen, legte die Briefe dessen darauf, den sie geliebt hatte, und weihte alles dem Feuertod.

»Was kommt Euch ein, Alterrief der Onkel, indem er den Pelz schnell abwarf und an das Kaminfeuer trat. »Es fuhr mir nur so heraus«, sprach Franz, zündete die Lichter an und öffnete das Nebenzimmer, welches zu unsrer Aufnahme ganz heimlich bereitet war.

Auch meine Großmutter war solch eine fremde Blume gewesen: ein Kind der Liebe, dem heimlichen Bund eines Königs mit einem kleinen elsässischen Komteßchen entsprossen. Und sie war wohl nie recht heimisch geworden da oben. Sie fror immer, saß auch im Sommer gern am Kaminfeuer der Halle, und schwere schleppende Samtkleider, mit Pelz verbrämt, trug sie am liebsten.

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