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Eine französische Armee, Sire, welche unter den Klängen der Marseillaise ins Feld rückte, würde alle Combinationen des preußischen Generalstabs zertrümmern und die preußischen Landwehren in unaufhaltsamer Flucht vor sich her fegen.“ Die Kaiserin blickte gespannt auf ihren Gemahl. Napoleon schüttelte langsam und schweigend das Haupt.

Haltet ein, Sire; laßt uns unser Gedächtniß nicht mit unangenehmen Dingen beschweren, die vorüber sind. Gonsalo. Das Übermaaß der zärtlichsten Freude ließ mich nicht zu Worten kommen. Schauet herab, ihr Götter, und lasset eine segensvolle Krone auf dieses Paar herunter steigen; denn ihr seyd es, die den Weg vorgezeichnet, der uns hieher gebracht hat. Alonso. Ich sage: Amen, Gonsalo! Gonsalo.

Loslassen Kann der Gewaltige den Krieg, doch nicht Gelehrig wie der Falk sich aus den Lüften Zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht Der wilde Gott dem Ruf der Menschenstimme. Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken. BURGUND. O Sire! Euch wohnt ein Engel an der Seite. Wo ist sie? Warum seh ich sie nicht hier? KARL. Wo ist Johanna?

Sire, ich bin immer in diesem Pökel gelegen, seitdem ich euch das leztemal sah, ich sorge, ich werd ihn nimmer wieder aus dem Leibe kriegen; ich darf nicht fürchten, daß mich die Fliegen beschmeissen. Sebastian. Wie geht's, Stephano? Stephano. Rührt mich nicht an, ich bin nicht mehr Stephano, ich bin lauter Wunde. Ich wurde in dieser Vermuthung noch mehr bestärkt, wie ich auf diese Stelle kam.

Mandé, Sire, hat man auf die Kugel getrunken, welche das Staatsoberhaupt treffen würde.“

"Cest", fait il, "le meilleur cheualier du monde et le plus preudomme que ie onques acointasse et celluy que bons cheualiers deuront plus plaindre, car certes ie ne vy onques son pareil ne de cheualerie ne de cortoisie." A ces paroles demande le Morholt a monseigneur Gauuain: "Sire, qui estes vous qui si me plaignes?"

Lors sen uait hors des pauillons et les .ij. compaignons en parolent entreulx, ne ne sen font fors que gaber. Et le Morholt dit a monseigneur Gauuain: "Sire, prenons noz armes et montons et nous mettons au chemin, quil est bien temps de cheuaucher". "Alons", fait il.

Verstattet, Die Probe zu erneuern, Sire Willkommen Ist mir der Tod. Ich wünsche nicht zu leben. Altoum. Nichts, nichts! Es ist beschlossen. Fort zum Tempel! Kein anderer Versuch Unkluger Jüngling! Zum Tempel denn! Doch am Altar wird Eure Tochter Zu sterben wissen. Kalaf. Sterben! Große Götter! Nein, eh' es dahin kommt Hört mich, mein Kaiser! Gönn' Eure Gnade mir die einz'ge Gunst.

So ist es, Sire,“ erwiderte Mademoiselle Lesueur.

Was aber, Sire,“ fuhr er mit erhöhter Stimme fort,