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Diese stolzen Erinnerungen leben noch heute in den Bewohnern von Saint-Dizier fort und so klein und unscheinbar die Stadt ist, so stolz blickt sie auf ihre Geschichte zurück und jeder Bürger von Saint-Dizier macht das Wort Franz I.: „tout est perdu fors l'honneurzu seiner Devise.

Das war die Zeit, in der Sintram, der böse Gutsherr, auf Fors trauerte und litt. Er grollte über den Siegeszug des Lichtes während der Stunden des Tages und über die Niederlage der Dunkelheit, und er grämte sich über die Blätterpracht, in die die Bäume gekleidet waren, und über den bunten Teppich, der die Erde bedeckte. Alles war in Schönheit gehüllt.

"Mais de la damoiselle", fait il, "qui auec moy venoit, me merueille ie moult pourquoi elle ma guerpi, car certes ie ne cuidoie pas que elle eust encore veu en moy mauuaistie pourquoi elle le deust fere." "Sire", fait le cheualier, "or est ainsi; de ce ne vous chaille, telle est la maniere de femme quelle ne regarde mie nulle chose fors que a sa volente."

Et deuant elles auoit .ij. cheualiers tous armes sur .ij. grans cheuaulx. Et estoient amduy si apreste quil ny failloit fors du poindre. Gauuain vient pres des damoyselles et escoute ce quelles dient. Et quant il la bien entendu, il demande a son cousin: "Entendes vous ceste chanson?" "Ouil", fait Yuain, "ie le vy, na pas .i. an, en vng tournoiement ou iestoie escuier.

Sie bebte, schluchzte und jammerte, genau so wie vorhin in dem Saal zu Fors. Anna wollte Disa zur Eile antreiben, die aber wandte den Kopf ab und sandte ihr einen höchst verwunderten Blick zu. Glaubte sie, daß Disa nicht wisse, wann es Zeit war zu laufen und wann zu gehen?

Si ne scot comment elle se peust si bien venger fors ce quelle feist en aucune maniere que lung de vous .ij. occeist lautre.

Wiederum andere behaupteten, ein gewisser finsterer Herr sei mit einem schwarzen Wagen und mit schwarzen Pferden gekommen, um ihn aus dem Gefängnis zu holen, und Löwenberg war nicht der einzige, der ihn in der Christnacht sah. Auch in Fors ward er gesehen und in Ulrika Dillners Träumen.

Was für ein großer Hund konnte das doch nur sein, der sich zu Sintrams Zeit auf Fors zeigte? Er hatte schreckliche, funkelnde Augen und eine lange feuerrote Zunge, die ihm weit aus dem keuchenden Maul heraushing.

Sie sagte endlich »ja« zu der langjährigen Werbung des bösen Sintram, folgte ihm als Gattin nach Fors und war so getrennt von den alten Freunden auf Berga, von den ihr lieb gewordenen Beschäftigungen und der alten Sorge um das tägliche Brot. Es ging über Hals und Kopf mit dieser Heirat. Um die Weihnachtszeit freite Sintram, und im Februar fand die Hochzeit statt.

"Seigneurs cheualiers", fait la dame, "veez cy douze chambres et nous sommes .xij. damoiselles, se plus y eust damoiselles et plus de chambres y eust. Chascune est dame et maistresse de la sienne." "Dame", fait messire Gauuain, "et na il ceans autre gens fors entre vous damoiselles?"