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Junge federlose Vögel mit runden frechen Augen hockten feist und gedunsen gleich Mastgänsen in einem riesigen Nest und kreischten auf mich herab; eine Rehkitz, kaum noch fähig zu laufen und doch schon so groß wie ein völlig entwickeltes Tier, saß träge im Moos und drehte, fett wie ein Mops, schwerfällig den Kopf nach mir. Eine krötenhafte Faulheit in jedem Geschöpf, das mir zu Gesichte kam.

Viele Männer waren feist und ansehnlich; andere sahen aus, als hätten sie schreckliche Sorgen. Jemand ergriff Arnold beim Arm. Es war Baron Drusius, der seine Freude ausdrückte, ihn zu sehen. Er führte ihn zu einem jungen Mädchen, das eine Narbe auf der Wange hatte. »Meine Schwester«, sagte der Alte.

Si ne scot comment elle se peust si bien venger fors ce quelle feist en aucune maniere que lung de vous .ij. occeist lautre.

An den zahlreichen Stromschnellen, sowie in den tiefen Lachen, welche nach der Austrocknung der Flüßchen in ihrem Bette zurückbleiben und sehr zahlreiche Fische bergen, ist ihnen Gelegenheit geboten, feist zu werden, indem ihnen fast nie nachgestellt wird, außer wenn sie zufällig am Flusse angetroffen oder durch das Geschrei der Hähne zu einem Besuche menschlicher Wohnungen angelockt, von den Hunden angegriffen und getödtet werden, letzteres jedoch ein seltener Fall.

Ich sage zu der Frau: diese Pferde sind unsere verzauberten Leidenschaften, sieh nur, wie traurig sie herüberschauen. Plötzlich springt in ungeheuern Sätzen ein Tier auf uns zu, das ich kaum beschreiben kann, ein Mittelding zwischen Reptil und Fleischerhund, gelb, feist und widerlich boshaft. Im selben Augenblick kommen zwei von den Pferden zurück, ein weißes und ein braunes.

Und wie er einschenkt, lacht er feist und spricht: "Zu Staub sind die Gebeine, die einstens ruhten in dem Schreine, doch uns erhalten blieb der Geist!" Einsam hinterm letzten Haus geht die rote Sonne schlafen, und in ernste Schlußoktaven klingt des Tages Jubel aus. Lose Lichter haschen spät noch sich auf den Dächerkanten, wenn die Nacht schon Diamanten in die blauen Fernen sät.

Owen, recht schlecht die vielen Menschen da draußen machen ihr Angst sie hat stärkeres Fieber heute gehabt, und ist vor einer halben Stunde etwa nur erst eingeschlafen.« »Hier hab' ich Dir 'was zu leben mitgebracht, Jenny« sagte der Jäger, dem Kinde lächelnd das Kinn emporhebend »ein junger Truthahn, aber feist wie Butter; die ißt Du ja so gern.

Die Knechte sind wieder in Diensten des Klosters, graben und wenden die schwarzen Schollen und schneiden den Weinstock, daß die Fratres keinen Finger rühren sollen, wieder feist und rund werden, wie ehedem. So will es der Abt.

O Freund! sprich seiner Huld nicht gleich den Nutzen ab; Der Landmann pflegt im Herbst den Acker feist zu bauen, Und sein erspartes Korn den Hufen zu vertrauen, Itzt sieht er keine Frucht, er sieht nach kurzer Zeit Sein reich gestreutes Korn vergraben und verschneyt, Und doch verzagt er nicht; nach wenig Frühlingstagen Zeigt sich sein Feld bereit, im Sommer reich zu tragen.

Ach, seid ihr schlechte Gäste . . . Also, wie du willst, Onkel . . . Ne Flasche Feist, Frau Wöber! . . .« Und sie nennt einen Namen: »Isaak«. Ich weiß, das ist der erste Mann. Sie spricht nunmehr mit ihm: »Lieber Gott, so nennt sie ihn, wo hast du mein Buberl« . . . Dann schreiend: »Andre! AndreUnd mit ihren Händen wild in meine Haare: »Isaak!