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Hernach legte er sich auf die Geschichte, auf Kritik und Altertümer; und ich zweifle, ob diese Studien die rechte Nahrung für das tragische Genie sind. Er war unter Kirchenväter und Diplomen vergraben und schrieb wider die Pfaffe und Basnagen, als er, auf gesellschaftliche Veranlassung, seine "Merope" vor die Hand nahm, und sie in weniger als zwei Monaten zustande brachte.

Da traten der Gerichtshalter und die Bauern heran. Kasper sagte: "Um Gottes Barmherzigkeit willen, Herr Gerichtshalter, mein Vater, mein Bruder sind selbst die Diebe, o daß ich nie geboren wäre! Hier im Stalle habe ich sie gefangen, mein Felleisen liegt im Miste vergraben." Da sprangen die Bauern in den Stall und banden den alten Finkel und seinen Sohn und schleppten sie in ihre Stube.

Ich wollte, ein Schmerzen rege sich Und stürze mich grausam nieder Und riß mich jäh an mich! Und es lege eine Schöpferlust Mich wieder in meine Heimat Unter der Mutterbrust. Meine Mutterheimat ist seeleleer, Es blühen dort keine Rosen Im warmen Odem mehr. ... Möcht' einen Herzallerliebsten haben! Und mich in seinem Fleisch vergraben. Die Liebe.

Ich denke nichts dabei, niemals dacht ich über etwas nach. Ein paar Tage später heißt es, der Waldhofbäuerin ist die Mutter Gottes im Traum erschienen und hat ihr angezeigt, daß bei der wilden Kapelle ein wundertätiger Rosenkranz vergraben ist. Am Sonntag strömen Tausende aus allen Dörfern hinaus, die bucklige alte Bäuerin voraus.

Hochmütig über ihre Künste, Warf vom durchsichtigen Gespinste Die Spinne manchen finstern Blick Auf einen Seidenwurm zurück; So aufgebläht, wie ein Pedant, Der itzt, von seinem Wert erhitzet, In Werken seiner eignen Hand Bis an den Bart vergraben sitzet, Und auf den Schüler, der ihn grüßt, Den Blick mit halben Augen schießt.

Sieben Jahre sitzen wir nun hier, wie die Gefangenen zwischen Büsche und Bäume eingeklemmt, während die Ansiedler da unten sich ihres Lebens freuen und nur ihr fröhlicher Lärm manchmal zu uns herübertönt; sieben Jahre lang haben wir ein Leben geführt, daß es einen Stein erbarmen möchte, und ich sehe keinen Grund, weshalb wir uns jetzt noch länger wie Einsiedler in unsere Klause vergraben sollen.

Wenn sie jetzt nur in der Kirche unter dem Fußboden nachgrüben, so würden sie die Kröte finden; denn die sitzt unter dem Altar, und das Brod steckt ihr noch im Halse; und wenn sie dann die Kröte aufschnitten und das Brod der Prinzessinn zu essen gäben, so würde sie wieder eben so gut hören und sprechen lernen, als andre Leute.« »Ja, jasagte der Fuchs: »wenn der König von England wüßte, Was ich weiß, dann hätte er nicht so schlechtes Wasser in seinem Schloßhof; denn unter dem großen Stein mitten im Hof ist das klarste Brunnenwasser, das man sich nur wünschen kann, wenn er bloß so klug wäre und da nachgrübe.« »Jasagte der Hase: »der König von England hat den schönsten Obstgarten im ganzen Lande, aber er trägt ihm keinen Apfel, denn es liegt eine schwere goldene Kette dreimal rund um den Garten vergraben; wenn er aber die herausgrübe, so würde es der schönste Garten im ganzen Reich werden.« »Nun ist es schon spät in der Nacht, und wir thun am besten, wir gehn wieder nach Hausesagte der Fuchs; und damit gingen Alle ihres Weges.

Oder wie steht es mit denen, die den entgegengesetzten Fehler begehen und das Gold, das sie niemals verwenden, ja vielleicht auch niemals wieder zu Gesicht bekommen werden, vergraben und aus Angst vor seinem Verlust es wirklich verlieren? Denn verlierst du dein Gold nicht, wenn du es der Verwendung durch dich selbst und vielleicht durch die Menschen überhaupt entziehst und der Erde zurückgibst?

Bist schon da! Karl. So warte doch, kleiner Spitzbube! Ist schon fort! Sonderbares Tier, kömmt zu meiner Hütte geflogen, verspricht mir Lottchens Hand, lockt mich hieher und fliegt mir jetzt vor der Nase davon. Wo bin ich denn? Ist vielleicht hier ein Schatz vergraben? Nun, wenn der Herr was gspannt. Wer auf der Pudel alle neun scheibt, wird ein wilder Millioneur. Karl. Ein Millioneur?

Fällt z.B. jemand vom Gerüst herab, so wird sein Lendentuch an der betreffenden Stelle begraben. Auch muss er melo, ein Schwein opfern und den dajung Kattun und ein Schwert geben. Dann muss er wieder bis zu 8 Tagen melo, währenddessen an dem Hause nicht gearbeitet werden darf. Auch Kleidungsstücke und Werkzeuge werden an Ort und Stelle, wo sie niedergefallen sind, vergraben.