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»Ich gehe mit dirsagte es, »aber wenn der Tag kommt, gehen wir wieder zu uns her.« »Ja, dann gehen wir wieder in diese Stubesagte ich. Ich gab dem Mädchen nun auch einen Apfel von einer besseren Gattung. Es ihn mit dem Zeichen, daß er ihm angenehm sei. Ich fragte das Mädchen auch, ob es keine Mutter habe, oder ob keine Geschwister am Leben seien.

Wenn der Dieb nicht etwa Flügel hatte, auf dem Boden konnte er nicht an den Baum gelangen. Den ganzen Tag über bemerkte Scharfauge nichts, was einem Diebe ähnlich gesehen hätte. Bei Sonnenuntergang flatterte ein kleiner gelber Schmetterling um den Apfelbaum herum, bis er sich endlich auf einen seiner Zweige niederließ, an welchem gerade ein sehr schöner Apfel hing.

Er grübelte noch in sich hinein, als jene schon verschwunden waren; da winkte ihm Fräulein Holländer zu, er folgte, und als er im Zimmer war, schloß sie das Fenster, reichte ihm einen gebratenen Apfel aus der Ofenröhre, und während er , holte sie ein dickes Buch herbei, schlug es auf und las ihm folgende Stelle vor: »Da wohnten die Nachkommen der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft.

Jetzt löste sich sein Kummer in Frohlocken auf, und er verfiel darauf, den wunderbaren Vorfall näher zu ergründen, um zu erfahren, was denn eigentlich seine Nase erst lang und dann wieder kurz gemacht habe. Sollten es die schönen Aepfel gewesen sein fragte er sich in Gedanken, nahm einen Apfel aus der Tasche, und begann davon zu essen.

Am Morgen gab es wieder großen Lärm, als man fand, daß ein Apfel fehle, ohne daß einer der Wächter eine Spur vom Diebe gesehen hätte.

Darüber empfand sie innige Herzensfreude, drehte den magischen Apfel dreimal in der Hand herum und sprach: »Die Augen zu, Bleibt alle in Ruh’Alsbald fiel ein tiefer Schlaf auf das gesamte Hausgesinde, von der wachsamen Wirtschafterin an bis auf den Türhüter.

Ich schicke hie mit dem Magister Paul den silbernen Apfel, den mir Ihre gnädige Hand geschenkt hat, den magst Du, wie ich zuvor geredet habe, unter die Kinder teilen und fragen, wie viel sie Kirschen und Aepfel dafür nehmen wollen; die bezahle ihnen bar über und behalt' Du den Stiel davon.

Gerade so erben sich auch die geistigen wie die körperlichen Zustände von den Eltern auf die Kinder fort; darum das Sprüchwort: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme.

"Ich weiß es", sagte Miezchen entschieden, das eifrig zugehört hatte. "Wer war es denn?" rief Otto, teils neugierig, teils ungläubig. "Der Mauserhans", erklärte Miezchen mit voller Überzeugung, "weil du ihm vor einem Jahr einen Apfel gegeben hast." "Ja, oder der Wilhelm Tell, weil ich ihm den seinigen nicht genommen habe vor ein paar Jahren.

Ich habe nun schon manche hier kennen gelernt wir sind für beständig fünfundzwanzig bis achtundzwanzig, ohne die Vorübergehenden und es sind wenige darunter, bei denen der erste Fehltritt der erste Fall nicht im Alkohol geschehen ist. In der Bibel ist die verbotene Frucht der Apfel wollten doch alle nur