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Ich bin gern fix und fertig. Amtmann. Ei, gnädige Gräfin, kein geladen Gewehr jemals auf einen Menschen halten! Da kann der Böse sein Spiel haben. Hören Sie, Herr Amtmann, ich muss Ihnen ein Wort im Vertrauen sagen: Das Sie ein erzinfamer Spitzbube sind. Amtmann. Welche Ausdrücke, meine Gnädige! Tun Sie die Büchse weg. Friedericke. Rühre dich nicht vom Platz, verdammter Kerl!

Wie eine glühende Zange umklammerten seine Finger ihr Handgelenk, daß sie aufschrie vor Schmerz. Der Herr? . . . . brüllte Bogdán, was hat der gnädige Herr zwischen dir und mir zu suchen? Ja oder nein? Antwort will ich! Der Herr hat da nichts zu schaffen, zwischen uns. Marcsa richtete sich auf. Mit einemmal kam eine merkwürdige Sicherheit über sie.

»Vorausgesetzt natürlich, daß Vinçard darauf eingehtsagte er. »Mir solls ja recht sein! Ich fackle nicht lange! Bei mir geht alles wie geschmiertEr zeigte ihr im Vorbeigehen schnell noch ein paar Neuigkeiten. »Es ist aber nichts für Sie darunter, gnädige Fraumeinte er. »Wenn ich bedenke: dieser Stoff, das Meter zu drei Groschen und angeblich sogar waschecht! Die Leute reißen sich drum!

Der gnädige Herr empfing unsern Pfarrer nebst seiner Frau im Speisesaal; die gnädige Frau nebst dem Fräulein ließen sich nicht eher als nach ein Uhr sehen, da sie sich denn, nach einem kurzen Kompliment von weitem, an ihre Plätze setzten, und überhaupt taten, als ob sie der Besuch nicht anginge.

Ein Briefchen von meinem Herrn an das gnädige Fräulein, das seine Schwester sein will. Wenn sich nur da nichts anspinnt! Sonst wird des Brieftragens kein Ende werden. Ich wär es gern los, aber ich möchte auch nicht gern ins Zimmer hinein. Das Frauenszeug fragt so viel, und ich antworte so ungern! Ha, die Türe geht auf. Wie gewünscht! das Kammerkätzchen! Szene

Das Mädchen erschrak sichtbar; sie schien mit sich zu kämpfen; oft schien ein freundliches Lächeln ja sagen zu wollen, aber ebenso oft drängte ein schmerzlicher Zug um den Mund diesen Entschluß zurück. "I dank' schö, gnädige Frau", antwortete sie, indem sie Mariens schöne Hand küßte.

»Er will ohne Zweifel etwas Geld für die Armen der Gemeinde, nehmen Sie fünfhundert Louis und bringen Sie sie ihm in meinem Namen.« »Gnädige Frausagte die Dienerin, einen Augenblick später zurückkommend, »der Herr Pfarrer will das Geld nicht nehmen und wünscht, Sie zu sprechen

Er sprach in einer wunderlichen Mischung von Verstocktheit und Ergriffenheit: »Die gnädige Frau und der kleine gnädige Herr sollen sich auf mich verlassen

Ein Mann wurde gesehen, wie er die Dachrinne zu Ihrem Balkon hinaufgeklettert ist, ein Serbe. Die Soldaten wollen ihm nachsetzen und sind so wild und betrunken und wütend. Die Gnädige läßt sagen, Sie möchten sich sofort ankleiden. Warum hat man sie eingelassen?! Hast du irgend etwas gesehen oder gehört?

Nein, nein, gnädige Frau. Ich bleibe lieber hier in der Heimat!“ entgegnete sie nach ihrer Art, kurz und ohne für die durch diese Einladung zum Ausdruck gelangte Artigkeit einen besonderen Dank an den Tag zu legen. Auch ließ sie absichtlich dasduund dieTantedabei außer acht.