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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie lobte Wilhelmen, rühmte seine Gestalt, seine Augen, seine Liebe. Das arme Mädchen hörte ihr gerne zu, stand auf, ließ sich ankleiden und schien ruhiger. "Mein Kind, mein Liebchen", fuhr die Alte schmeichelnd fort, "ich will dich nicht betrüben, nicht beleidigen, ich denke dir nicht dein Glück zu rauben.

Das Lever war ein solches im wahren Sinne des Worts, denn jeden Morgen fanden sich einige hochstehende Männer ein, um ihrem Gebieter Gesellschaft zu leisten und ihn zu unterhalten, während er sich ankleiden ließ, und ihn dann auf seinem Morgenspaziergange durch den Park zu begleiten.

"O die guten Kinder!" rief Märchen bewegt aus. "Ja, es sei! Mit ihnen will ich es noch einmal versuchen." "Ja, du gute Tochter", sprach die Königin, "gehe zu ihnen; aber ich will dich auch ein wenig ordentlich ankleiden, daß du den Kleinen gefällst und die Großen dich nicht zurückstoßen; siehe, das Gewand eines Almanachs will ich dir geben." "Eines Almanachs, Mutter? Ach!

Als er wieder aufstand, kamen die Dienerinnen zurück und baten den »gnädigen Herrn«, im Garten spazieren zu gehen, während die gnädige Frau sich ankleiden lasse. Es wurden ihm von allen Seiten so viel »gnädige Herren« an den Hals geworfen, daß er schon anfing, sich für einen solchen zu halten, und seines früheren Standes vergaß.

Doch fühlte ich bei meiner Rückkunft nicht so glückliche körperliche Folgen von dieser Reise. Bei der größten Enthaltsamkeit und der genausten Diät war ich doch nicht wie sonst Herr von meiner Zeit und meinen Kräften. Nahrung, Bewegung, Aufstehn und Schlafengehn, Ankleiden und Ausfahren hing nicht wie zu Hause von meinem Willen und meinem Empfinden ab.

Nachher will ich baden, dachte Tony, aber vorher ordentlich frühstücken, damit der Stoffwechsel nicht an mir zehrt ... Und damit machte sie sich lächelnd und mit raschen, vergnügten Bewegungen ans Waschen und Ankleiden. Es war kurz nach halb 10 Uhr, als sie die Stube verließ. Die Tür des Zimmers, wo Tom geschlafen hatte, stand offen; er war in aller Frühe wieder zur Stadt gefahren.

Der Erzherzog bat unterdessen Bella, daß sie zur Frau von Chievres, die im Schlosse wohnte, gehen und sich recht kostbar möchte ankleiden lassen, dann sollte sie mit derselben in die Versammlung zurückkehren, noch habe er einige Akten für Adrians Abreise zu unterzeichnen.

Ich gehe, Sie bei meiner Miß zu melden. Nur halten Sie Wort, Marwood! Marwood. Ach, Hannah! daß unsere Kräfte nicht so groß sind als unsere Wut! Komm, hilf mich ankleiden. Ich gebe mein Vorhaben nicht auf. Wenn ich ihn nur erst sicher gemacht habe. Komm! Dritter Aufzug Erster Auftritt Ein Saal im erstern Gasthofe. Sir William Sampson. Waitwell. Sir William. Hier, Waitwell, bringt ihr diesen Brief.

Sich ankleiden, auskleiden und wieder anders ankleiden; vor dem Spiegel sitzen, seinen eignen Reiz bewundern; auf ausgekünstelte Mienen sinnen; mit neugierigen Augen müßig an dem Fenster liegen: unsinnige Romane lesen und aufs höchste zum Zeitvertreibe die Nadel zur Hand nehmen: das sind seine Beschäftigungen; das ist sein Leben.

Jedesmal erschrecken Sie mich! Ich schreibe Ihnen in jedem Brief, daß Sie sich schonen sollen, sich warm ankleiden, nicht bei schlechtem Wetter ausgehen, daß Sie in allem vorsichtig sein sollen, Sie aber, mein Engelchen, hören gar nicht darauf, was ich sage! Ach, mein Täubchen, Sie sind doch wirklich noch ganz wie ein kleines Kindchen! Sie sind so zart, wie so ein Strohhälmchen, das weiß ich doch.

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