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Noch heute Nacht heirathet Lormeuil meine Tochter Ich überrasche meinen Neffen er muß mir den Heirathscontract seiner Base noch selbst mit unterzeichnen Und was dich betrifft, Hallunke-Champagne. Ich, gnädiger Herr, ich will mit unterzeichnen ich will auf der Hochzeit mit tanzen, wenn Sie's befehlen. Oberst. Ja, Schurke, ich will dich tanzen machen!

Beruhigt ob dieses Berichtes konnte sich Wolf Dietrich seinen Regierungsgeschäften widmen und wie er sich anschickte, die vom Kanzler ausgefertigten Edikte zu unterzeichnen, kam ihm erst der vom Werfener Pfarrer heraufbeschworene Auftritt wieder ins Gedächtnis und damit der Zorn über die unerhörte Sprache eines Untergebenen, ein Zorn, der den Körper erbeben machte und nach Rache lechzte.

Sobald die Versammlung in der Dechanei wieder auseinander gegangen war, ließ er Burnet rufen und schlug ihm vor, daß ein Bund gebildet werden und alle englischen Anhänger des Prinzen eine Urkunde unterzeichnen sollten, durch welche sie sich zur Treue gegen ihren Führer und gegen einander verpflichteten. Burnet theilte diesen Vorschlag dem Prinzen und Shrewsbury mit, die ihn Beide billigten.

Auf Sie verlass' ich mich, Sie werden die Ansprüche eines Jeden zu prüfen wissen die Dienstjahre, der Eifer, die Fähigkeit und vor allen die Rechtschaffenheit sind in Betrachtung zu ziehen. Aber ich vergesse, daß ich zu unterzeichnen habe. Ich gehe! Selicour. Und ich will auch gleich an meine Geschäfte! Narbonne. Ich bitte Sie recht sehr, erwarten Sie mich hier, wir haben mit einander zu reden!

Ohne noch in dem Augenblick von den hierbei obwaltenden tieferen Gründen zu wissen, habe ich mich doch dieser ... Ungenauigkeit widersetzt, die eben so weit ging, dass ich mich einige Protokolle zu unterzeichnen habe weigern müssen, und da haben Sie nun die Angelegenheit, in der ich dem General »so widersprochen« hatte.

Der Husarenofficier stimmte der Ansicht seines Kameraden bei. „Ich werde unterzeichnen,“ sagte der Lieutenant von Büchenfeld, nahm das Papier und begab sich in sein Zimmer.

Diese Auszeichnung konnte ich nicht zurückweisen, und so geschah es dann, daß gleich in der zweiten oder dritten Session ein Schiffer, vom Kolberger Deep gebürtig, und ein Steuermann ebendaher, aufgefordert wurden, ein Protokoll zu unterzeichnen.

Gebt euch die Hände, weil doch mein Mann selbst den Notar herschickt. Dorsigny. Frisch, Champagne! Einen Tisch, Feder und Tinte; wir wollen gleich unterzeichnen. Achter Auftritt. Oberst Dorsigny. Valcour. Vorige. Fr. v. Mirville. Himmel! Der Onkel! Sophie. Mein Vater! Champagne. Führt ihn der Teufel zurück? Dorsigny. Jawohl, der Teufel! Dieser Valcour ist mein böser Genius! Fr. v. Dorsigny.

Frau Bancal erinnerte sich, daß Monsieur Fualdes von sechs Männern in ihr Haus geschleppt worden war, daß er einige Schriften habe unterzeichnen müssen, der Länge und Quere nach, wie sie sagte. Am Tage darauf habe sie einen dieser Wechsel, auf Stempelpapier, gefunden, habe ihn aber, weil er mit Blut befleckt gewesen, verbrannt.

Wir arbeiteten unseren Plan in allen Einzelheiten aus: Mitglieder der verschiedensten religiösen und politischen Richtungen sollten den ersten Aufruf zur Gründung der Ethischen Gesellschaft unterzeichnen.