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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich habe vergessen, den ersten Brief zu unterzeichnen, schreibe doch darunter, aber genau: Kurt v. W. Oder laß es lieber bleiben, ich werde doch die ganze Sammlung nachher durchgehenWährend der letzten zwei Tage hatte Gritli sich die Sache ernstlicher überlegt und beschlossen, mit Wilhelm abzubrechen.

Kaum aber waren ein paar Stunden verlaufen, so ließ er sich abermals bei mir blicken, und war diesmal von einer Art Gerichtsperson oder Notarius begleitet, der mir einen langen schriftlichen Aufsatz von anderthalb Bogen vorlegte, mit dem Ansinnen, daß ich meinen Namen unterzeichnen möchte. »Unter eine Schrift in einer Sprache, die ich nicht verstehegab ich zur Antwort. »Mit nichten, meine Herren!

Die Koenigin wird kommen, Handfest unterzeichnen, Die Schenkung wiederholen ihrer Lande, Und des zu Zeugen seid ihr hier versammelt. Nun Ruh' in Ehrfurcht ist des Koenigs Wille! Kanzler. Erlauchte Frau und Koenigin Margrethe, Von Oestreich Herzogin und Steiermark, Des weiland roem'schen Koenigs Heinrich Witwe, Derzeit vermaehlt mit Boehmens hohem Herrn. Wer fuehrt das Wort in Eurer Gnaden Sache?

Morgen nachmittag Uhr wird der Notar hier sein“, entgegnete ich ruhig; „Sie werden dann entweder das von mir aufgesetzte Abkommen unterzeichnen oder Ihrer Wege gehen.“ „Ferien vom Ich!“ stöhnte Piesecke; „ich habe gar keinen Willen mehr.“ Am nächsten Tage, um 4,35 Uhr, unterschrieb vor dem Notar, meinem Vertrauten, Max Piesecke das von mir gewünschte Abkommen mit seinem hochfürstlichen Namen.

Sie hatte ihn nicht einmal unterbrochen. Als er nun aber geendet, sagte sie weich: „Und was soll ich zur Sühne thun, Herr von Klamm?“ Nur das sprach sie, und sah ihn mit einem demütigen Blick an. „Sie müssen das Schriftstück, das ich mitgebracht habe, unterzeichnen. Ueberdies wünsche ich von Ihnen, die Sie eine reiche Frau sind, ein größeres Kapital zur Begründung einer sicheren Existenz.

»Diese Urkunde ist in seinem Besitz? Gut, ich werde ihn hier dies von mir aufgesetzte Duplikat unterzeichnen lassen, auf daß auch Belisarlächelte er, »das wertvolle Schriftstück besitzeProkop blickte hinein. – »Wenn er das unterzeichnet, hebt sich freilich kein gotisch Schwert mehr für ihn. Aber –« »Laß die Aber mich besiegen.

Seine Bedrängnis nutzend, erschienen sechzehn protestantische Herren der österreichischen Stände vor ihm und forderten, er solle seine Einwilligung zu der Union mit den Böhmen geben. Ferdinand weigerte sich, die Schrift zu unterzeichnen.

Die Sache schien mir leicht und der angebotene Gewinn wohl mitzunehmen. Ich versprach, den Tag vor meiner Abreise jenes kostbare Päckchen in Empfang zu nehmen. Demzufolge ward es mir denn auch angesichts des Konsuls in meine Uhrtasche eingenäht und sodann ein Konnossement über richtigen Empfang vorgelegt, das ich zu unterzeichnen hatte.

Es ist mein Testament, das ich für den Fall der Rathschluß Gottes die Wiederherstellung des Thrones unseres Hauses nicht gestatten sollte, nach französischem Recht habe aufnehmen lassen, und welches der Herr Präsident des Civilgerichtshofes und der erlauchte Marschall, der uns die Freude seiner Gegenwart macht, als Zeugen unterzeichnen sollen.“

Sein schönster Plan war durchkreuzt, durchkreuzt von Totila: tief grub der Haß diesen Namen in des Präfekten Seele. Sein grimmiges Rachesinnen ward erst durch den Ausruf Thuluns gestört: »Nun, Amalaswintha, willst du unterzeichnen? oder sollen wir die Goten zur Wahl eines Königs berufen

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insolenz

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