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Und dieses Billet soll ich Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht zu Höchsteigenen Händen geben? Lady. Mann des Erbarmens! zu Höchsteigenen Händen, und sollst melden zu Höchsteigenen Ohren, weil ich nicht barfuß nach Loretto könne, so werde ich um den Taglohn arbeiten, mich zu reinigen von dem Schimpf, ihn beherrscht zu haben. Fünfter Akt. Abend zwischen Licht im Zimmer beim Musikanten. Erste Scene.

S. Nichtige, ungegründete, eitle, kahle und lächerliche Verantwortung des H. P. Angelus März über die vom P. Sterzinger bei dem hochfürstlichen geistlichen Rath in Freysing gestellten Fragen. Vom Moldaustrom 1767. S.

Schlauere Leute hatten den Weg zum Keutschachhof genommen und bestürmten Trabanten und Thürsteher mit Fragen, worauf ein mächtig langer Spießträger stolz verkündete, daß Seiner Hochfürstlichen Gnaden ein Sohn geboren worden sei, das erste Kind!

Salome lächelte in bezaubernder Anmut, ihre Kirschenlippen kräuselten sich zu leisem, gutmütigem Spott: „Das zu glauben, hoher Herr, fällt mir schwer! Sklavisch ist nichts an Ew. Hochfürstlichen Gnaden, hoch der Sinn, hoch der Geist wie hoch die Würde! Ich möchte meinen gnädigen Landesherrn auch niemals in einer Sklavenlage wissen!“

Doch ehe Wolf Dietrich Antwort gab auf die flehentliche Bitte des schönen Mädchens, kam der Kämmerling heran, der unter einer tiefen Verbeugung meldete, daß der Dechant von Werfen Seiner Hochfürstlichen Gnaden unterthänigste Aufwartung zu machen erschienen sei und im Audienzzimmer harre des gnädigen Empfanges. „Soll warten! Ich komme alsbald!“ erwiderte der Fürst, und geleitete Salome in die Burg.

Mein gnädiger Herr und Gebieter, ich trinke auf das Wohl Ew. Hochfürstlichen Gnaden und

Der Talar hat dem militärischen Kleide weichen müssen. Der Fürst fand Gefallen an der neuen Art einer Beratung mit den Offizieren, die stumm zuhörten und zum Schlusse in knappen Worten gelobten, den hochfürstlichen Befehl getreu zu vollziehen.

Morgen nachmittag Uhr wird der Notar hier sein“, entgegnete ich ruhig; „Sie werden dann entweder das von mir aufgesetzte Abkommen unterzeichnen oder Ihrer Wege gehen.“ „Ferien vom Ich!“ stöhnte Piesecke; „ich habe gar keinen Willen mehr.“ Am nächsten Tage, um 4,35 Uhr, unterschrieb vor dem Notar, meinem Vertrauten, Max Piesecke das von mir gewünschte Abkommen mit seinem hochfürstlichen Namen.

Ludwig Alt ächzte, er kämpfte um Worte und gegen Willen und Absicht kam es über die zuckenden Lippen: „Die unterthänige Stadt dankt Seiner Hochfürstlichen Gnaden, sie hätt' es nicht geglaubt....“ „Wie meint der Herr Bürgermeister?“ fragte erstaunt der Beamte. „Ich hätt's nicht geglaubt!“ „Was?“

Schon wollte der Fürst sich entfernen, da ersuchte ihn Lodron, einen Augenblick zu verweilen. „Was soll noch geschehen?“ rief schmerzbewegt Wolf Dietrich aus. „Euer Gnaden wollen noch eine Vollmacht unterzeichnen, zur Vertretung Eurer Hochfürstlichen Person am päpstlichen Hofe! Die Urkund' ad hoc liegt bereit! Ich bitte um Unterfertigung!“