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Die Diener kamen alle, suchten alle, aber sie konnten weder das Kind finden, noch das Bild der schönen Gräfin, das auf dem Tische gelegen. »Achsagte Margarethe laut weinend. »Das Kind ist fort! Ach, warum habe ich es allein gelassen? Warum bin ich in den Hof gegangenDie anderen Diener sprachen alle zusammen und sagten: »Das Kind wurde gestohlen! Die Musikanten waren Räuber!

»Sosagte Oskar, indem er einen Theil des Wassers wieder abschweppte, »das ist ein Bißchen zu viel und wirft sich schlecht. Jetzt nimm einmal den Eimer, Jeremias, und komm mit mir an die Hecke da drüben, wo der verrückte Kerl die Violine quält hörst Du den Musikanten da drüben?« »Jasagte Jeremias, und sah den jungen Grafen erwartungsvoll an.

Alle Freundlichkeit und Liebe gegen den Duckmäuser hat ein Ende, das Brautpaar läßt den Hochzeitgästen und Musikanten sagen, sie möchten den "gottlosen Schwob" ja nicht mehr ins Hochzeitshaus bringen, Gott könnte ihnen keinen Segen schenken, wenn sie einen solchen Menschen wissentlich unterhielten.

Wenn du uns zu Musikanten machen willst, so sollst du auch nichts als Dissonanzen zu hören kriegen. Hier ist mein Fiedelbogen, wart, der soll Euch tanzen lehren! Alle Wetter! Über das Harmonieren! BENVOLIO Wir reden hier auf öffentlichem Markt; Entweder sucht Euch einen stillern Ort, Wo nicht, besprecht Euch kühl von Eurem Zwist. Sonst geht! Hier gafft ein jedes Aug auf uns.

Sie sah mich sehr freundlich an und sagte: »Er spielt recht schön.« »Javersetzte ich, »das ist so eine Gabe Gottes.« »Die Musikanten sind hier in der Gegend sehr rar«, hub das Mädchen dann wieder an und stockte und hatte die Augen beständig niedergeschlagen. »Er könnte sich hier ein gutes Stück Geld verdienen auch mein Vater spielt etwas die Geige und hört gern von der Fremde erzählen und mein Vater ist sehr reichDann lachte sie auf und sagte: »Wenn Er nur nicht immer solche Grimassen machen möchte mit dem Kopfe, beim Geigen!« »Teuerste Jungfererwiderte ich, »erstlich: nennen Sie mich nur nicht immer Er; sodann mit den Kopftremulenzen, das ist einmal nicht anders, das haben wir Virtuosen alle so an uns.« »Ach soentgegnete das Mädchen.

Sie suchten überall, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Das Kindermädchen und die Gräfin suchten auch, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Dann weinte die arme Gräfin bitterlich und war sehr traurig. Tag und Nacht dachte sie an das liebe Kind, und oft sagte sie: »Die Leute haben das Kind sicher gestohlen, um viel Geld zu haben. Warum kommen sie nicht?

Unten vor dem Häscherloche, da paßten nun meine Musikanten wieder auf und sobald sie mich sahen von dem Rathause heruntergeritten kommen, so fingen die mit den Trommeten gleich an eine Sarabande zu schlagen, die Schalmeipfeifer aber pfiffen den Totentanz drein und die zwei mit den Lauten spielten das Lied dazu: »Ich bin so lange nicht bei dir gewesen«, und der mit der Zither klimperte den Altenburgischen Bauerntanz hintennach.

Den jungen Kaufmann da darf ich freilich seinem Geschäft nicht entziehen, das ihm Geld und Ehre bringt; aber alle Abende stehen Euch, mein junger Freund, Tänzer, Sänger und Musikanten zu Dienste, so viel Ihr wollet. Lasset Euch aufspielen und tanzen nach Herzenslust. Und Ihr", sprach er zu dem Maler, "Ihr sollet fremde Länder sehen und das Auge durch Erfahrung schärfen.

Die Musikanten merkten in ihrem Eifer nichts davon, sie meinten nachher: wir wären schon nach dem Schlosse aufgebrochen, und die ganze Bande setzte sich nun mit Musik und großem Getümmel gleichfalls dorthin auf den Marsch. Wir aber waren fast zu gleicher Zeit in einem Sommerhause angekommen, das am Abhange des Gartens stand, mit dem offenen Fenster nach dem weiten, tiefen Tale zu.

Der große Trommelschläger bleibt der Einzige, welcher den Ritter Benedict lobt, bewundert, tröstet, die andern Musikanten spotten und lachen oder schimpfen beide "Büchernarren" brav aus.