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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Hagen fragte wenig, und geigt' er nimmermehr. 2070 Da kühlt' er in dem Hause die grimme Mordlust sehr An König Etzels Recken, deren er viel erschlug: Er bracht in dem Saale zu Tod der Recken genug. Volker sein Geselle von dem Tische sprang, 2071 Daß laut der Fiedelbogen ihm an der Hand erklang. Ungefüge siedelte Gunthers Fiedelmann: Hei! was er sich zu Feinden der kühnen Heunen gewann!
Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.
So ging der Fiedelbogen. Er drückte hastig sich heran, Da stieß er an ein Mädchen an Mit seinem Ellenbogen; Die frische Dirne kehrt, sich um Und sagte: Nun, das find ich dumm! Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Seid nicht so ungezogen! Doch hurtig in dem Kreise ging's, Sie tanzten rechts, sie tanzten links, Und alle Röcke flogen.
Da ist ein Streichinstrument mit zwei Saiten, "Erbab" genannt, von dem der Hals auch hohl und resonirend ist, es hat die Grundlaute d, a; der Fiedelbogen dazu besteht aus einem Bogen so gross wie eine Hand, und die Streiche dazwischen haben nur eine Spannung von etwa 4 bis 5 Zoll. Endlich hat man noch eine grössere Art "Kuitra" mit drei Saiten, dem Cello entsprechend, mit den Tönen d, h, g.
Bei näherem Hinschauen erkannte ich wohl, daß es der alte Drees-Schneider war, ein vielgewandtes Männchen, das bald mit der Nadel, bald mit dem Fiedelbogen für seinen Unterhalt sorgte, und den die harte Zeit gelehrt hatte, sich manchen derben Spaß gefallen zu lassen. "Nun, Drees, spiel eins auf!" rief Peters. "Mach dein Kompliment vor den Damen!"
Am Fenster rechts: Hier unten steht er nicht. Wie sonderbar! Wo denn? Ich will durchs andre Fenster schaun ... Wie er nach der Türe rechts geht, wird der Vorhang leise zurückgeschlagen, und in der Tür steht der Tod, den Fiedelbogen in der Hand, die Geige am Gürtel hängend. Er sieht Claudio, der entsetzt zurückfährt, ruhig an. Wie packt mich sinnlos namenloses Grauen!
Wenn du uns zu Musikanten machen willst, so sollst du auch nichts als Dissonanzen zu hören kriegen. Hier ist mein Fiedelbogen, wart, der soll Euch tanzen lehren! Alle Wetter! Über das Harmonieren! BENVOLIO Wir reden hier auf öffentlichem Markt; Entweder sucht Euch einen stillern Ort, Wo nicht, besprecht Euch kühl von Eurem Zwist. Sonst geht! Hier gafft ein jedes Aug auf uns.
Und Volkers Fiedelbogen klang so süß von Frauenliebe und Rittertat, daß es Siegfried weich und wild zugleich ums Herze wurde. »König Gunther,« sagte er leise und atmete schwer, »Ihr habt eine Schwester, Kriemhild geheißen.« Verlegen blickte Gunther in seinen Becher. Die Werbung kam ihm zu früh, und noch hatte der Gast auf seine Pläne nicht verzichtet.
Um zwölf Uhr hatten die Trompeten zur Tafel gerufen Sie wurde in der Tyrnitz gehalten, einer weiten hohen Halle, die viele hundert Gäste faßte. Heute sah man hier einen gemischten Kreis schöner Frauen und fröhlicher Männer um reichbesetzte Tafeln sitzen: Auf den Galerien schwangen die Geiger lustig ihre Fiedelbogen.
Siegfried aber sprang auf, lachte glückselig über die Bahn hin, rief seinem Roß und warf im Turnier, was sich ihm entgegenstellte, wohl an die dreißig der stärksten Ritter. Als die Männer am Abend in der Halle saßen und gewichtige Becher hoben, heischte König Gunther ein Lied, und Herr Volker von Alzey hob lustig den Fiedelbogen.
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