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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Hagen fragte wenig, und geigt' er nimmermehr. 2070 Da kühlt' er in dem Hause die grimme Mordlust sehr An König Etzels Recken, deren er viel erschlug: Er bracht in dem Saale zu Tod der Recken genug. Volker sein Geselle von dem Tische sprang, 2071 Daß laut der Fiedelbogen ihm an der Hand erklang. Ungefüge siedelte Gunthers Fiedelmann: Hei! was er sich zu Feinden der kühnen Heunen gewann!

Was dürfen sie sich nicht erlauben, und wie bequem ist es zum Beispiel, dicht hinterm Stuhl Ihres Herrn Gemahls, beim Schlußakkord einer brillanten Phantasie dem bescheidenen klassischen Mann auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: >Sie sind ein Tausensasa, lieber Mozart!< Kaum ist das Wort heraus, so gehts wie ein Lauffeuer durch den Saal: >Was hat er ihm gesagt?< >Er sei ein Tausendsasa, hat er zu ihm gesagt!< Und alles, was da geigt und fistuliert und komponiert, ist außer sich von diesem einen Wort; kurzum, es ist der große Stil, der familiäre Kaiser-Stil, der unnachahmliche, um welchen ich die Josephs und die Friedrichs von je beneidet habe, und das nie mehr als eben jetzt, wo ich ganz in Verzweiflung bin, von anderweitiger geistreicher Münze zufällig keinen Deut in allen meinen Taschen anzutreffenDie Art, wie der Schäfer dergleichen vorbrachte, bestach immerhin und rief unausbleiblich ein Lachen hervor.

Heupferdchen springt vom Gras auf seine Schuhe Und zirpt an ihm vorbei: »Erschrick, erschrickGott aber ist nach tausend Schöpfungsjahren Zum ersten Tag der Ruhe ausgefahren, Und lächelnd ruht auf seiner Welt der Blick. Ich wache auf. Der Donner grollt. Mein Blut hat ausgetollt. Mein Mut wird nicht verführt. Es schweigt der Wille. Und eine Grille geigt von neuem mich in eine grüne Stille.

Am Mittag stehen unsere Schiffe auf der Höhe ihres Hafens, venezianische Schönheit des entgegenlaufenden Landes, glühender Schwung voll Segel, Boot und Stegen und Gewirr von Menschen. Wir lavieren. Ein Kran geigt. Das Segel steht schlapp gegen den Wind. Ich grüße tief. Die fürstliche Katze duckt und springt. Wir sind allein. Die Flotte kreuzt zurück.

Und dann nahm sie die Gelegenheit wahr und sprach mit Karl allein ein Wort: "Nimm dich ein wenig um Frieder an, er ist immer noch traurig wegen seiner Violine, darum fällt ihm auch der Abschied besonders schwer." "Ja, er geigt oft ohne Violine ganz in der Stille, Mutter, hast du es schon gesehen?

»Ach so, Er geigt also gernfragte Altringer. »Komm Er, wir wollen den Verwalter bitten, Ihm seine Geige noch einmal zu leihen, dann spielt Er mir etwas vorOh, davor hatte Sven keine Angst! Er stimmte die Saiten und geigte ein altes Liedchen, das er von den Schmieden gelernt hatte. Altringer lachte zuerst, aber bald wurde er ernsthaft.

Die Fürstin Mechtild Lichnowsky hat rosagepflegte Kufen und geigt mit fast strindbergscher lautloser Musik das Eis. Robert Müller ist sehr sportlich, fährt auf dem Bauch, kopfvoran, man hofft, daß ihm nichts zustößt. Es ist nicht ganz einfach, sich auf das Hirn zu verlassen, selbst wenn es apfelsinenfrisch ist, fruchtsaftig und voll geistigem Schneid.

Ich war damals, wie ich bereits sagte, nur Anfänger und habe erst später mit vieler Mühe die nötige Geläufigkeit in diese Finger gebracht", unterbrach sich der alte Mann, wobei er mit der linken Hand, als einer, der geigt, in der Luft herumfingerte. "Mir war es", setzte er seine Erzählung fort, "ganz heiß ins Gesicht gestiegen, und ich sah auch ihr an, daß das harte Wort sie gereute.

»Ja, du kommst mir sehr erwünscht. Ich habe heute abend so allein essen müssen, wie der Papst; denn Fräulein Jungmann kommt als Gesellschaft nicht recht in Betracht, weil sie jeden Augenblick aufspringt und hinaufläuft, um nach Hanno zu sehen ... Gerda ist im Kasino. Tamayo geigt dort. Christian hat sie abgeholt

Vielleicht kannst du noch einen aus uns heben, der diesem fürchterlichen Wiederleben den Sinn, die Sehnsucht und die Seele nimmt, einen, der bis in seinen Grund ergrimmt und dennoch froh durch alle Dinge schwimmt, der Kräfte unbekümmerter Verbraucher, der sich auf allen Saiten geigt und unversehrt als unerkannter Taucher in alle Tode niedersteigt. ... Oder, wie hoffst du diesen Tag zu tragen, der länger ist als aller Tage Längen, mit seines Schweigens schrecklichen Gesängen, wenn dann die Engel dich, wie lauter Fragen, mit ihrem schauerlichen Flügelschlagen umdrängen?

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