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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Das Wetter peitscht sie auf, sie empfinden den Hunger doppelt, die Mordlust wird angespornt, und sie spüren einen eigenartig brennenden Durst nach Blut. Es ist mitten in der Nacht nach dem dritten Tage. Der Schneesturm hat sich gelegt, und der Wald liegt reifüberpudert und mit großen Schneeklecksen da. Abenteuerlich sieht er aus großartig phantastisch erscheint er in der Dunkelheit.

Ich sage Ihnen für Ihr ganzes Leben« schnaufte, strahlte voll harmloser Mordlust, tiefglücklich zuckt seine blasse Sehnenfaust vor die Schlitzaugen, spreizt die Finger zum Fanggriff »Sie hatten bisher nur Kindsköpfe, Quertreiber und Frömmler zu behandeln oder zu enthaupten. Ich werde alle diese Sekunden noch täglich wiederholen.

Den Dom sah ich, und der Priester am Altar war ein Gerippe, und in den unergründlich tiefen schwarzen Schlamm des Bodens zogen mich lauter schmutzige Knochenhände; durch gelbe Fluten lief ich atemlos, hinter mir endlose Scharen von Männern und Weibern, denen Hunger, Betrunkenheit, Mordlust aus den rot unterlaufenen Augen glühte.

Die furchtbaren Ritter, Merenberg, die, beide mit nie gesättigter Blutgier Näher und näher herbei an die Seite des Königs sich drängten, Sorgend: er beuge sich dort, ein Gefangener, oder er falle Andern, nicht ihren, durch Haß zur Rache bewaffneten Händen, Sprengten dicht vor ihn hin; eröffneten, schnaubend vor Mordlust Ihren geschlossenen Helm, und der ältere rief ihm noch laut zu: „Sieh’, gleich Rachegeistern, vor dir die furchtbaren Brüder, Merenberg ein Nahme, der dich zur Hölle hinunter Schleudert!

37 Wie der Gorgone furchtbars Haupt In Perseus Faust den wild empörten Schaaren Das Leben stracks durch seinen Anblick raubt; Noch dampft die Königsburg, noch schwillt der Aufruhr, schnaubt Die Mordlust ungezähmt im Busen der Barbaren; Doch Perseus schüttelt kaum den Kopf mit Schlangenhaaren, So starrt der Dolch in jeder blut'gen Hand, Und jeder Mörder steht zum Felsen hingebannt: 38 So stockt auch hier, beym Anblick solcher kecken Verrätherischen That, des frohen Blutes Lauf In jedem Gast.

Ochos erscheint in der Überlieferung als ein asiatischer Despot echter Art, blutdürstig und schlau, energisch und wollüstig, in der kalten und berechneten Entschiedenheit seiner Handlungen nur desto furchtbarer; ein solcher Charakter konnte wohl die im Innersten zerrüttete Persermacht noch einmal zusammenraffen und mit dem Schein von Kraft und Frische beleben, die empörten Völker und die trotzigen Satrapen zur Unterwürfigkeit zwingen, indem er sie auch seine Launen, seine Mordlust, seine wahnsinnige Wollust schweigend anzusehen gewöhnte.

Wenn er sich darauf legte, könnte er es vielleicht dahin bringen, sich tatsächlich zu spalten, und wir hätten dann die Erscheinung der Doppelgängerei.« »Und die Frauforschte Bernburger; »warum halten Sie die Frau für hysterisch?« »Ihre Furchtsamkeit ist ein hinreichendes Smyptomsagte =Dr.= von Wydenbruck. »Beachten Sie doch, wie Mordlust und Furchtsamkeit aufeinander eingestellt sind.

Da sie keine auffallende Farbe besitzt, wie ihre grüne und schwarze Schwester, so wird sie namentlich von dem Europäer gar nicht bemerkt und kann so bei der Heftigkeit ihres Giftes leicht sehr gefährlich werden. 1: Ich schreibe ihr ausdrücklich Mordlust zu, denn sie ist nie im Stande, die von ihr getödteten Thiere zu verschlingen.

»Alsoentgegnete John Crofton und warf seine Cigarette weg, während seine Augen vor Mordlust glühten . . . . . Romulus Futurus streckte sich in einen Sessel. Er kreuzte die Beine übereinander, vergrub die Hände in die Taschen und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ein feiger Zug sein männlich schönes Gesicht entstellte. »Ich kann es aber nicht tunflüsterte er. »Was, Romulus

Das Schwert, wisse, das du fuehrst, ist das Schwert des Raubes und der Mordlust, ein Rebell bist du und kein Krieger des gerechten Gottes, und dein Ziel auf Erden ist Rad und Galgen, und jenseits die Verdammnis, die ueber die Missetat und die Gottlosigkeit verhaengt ist. Wittenberg, usw. Martin Luther."

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