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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Sie fragte ihn, Was der Riese ihm den Tag zu thun befohlen hätte. »O, es ist eben keine schwere Arbeit,« sagte er: »ich soll bloß das Pferd aus der Koppel holen.« »Ja, aber wie willst Du das anfangen?« fragte ihn die Meisterjungfer. »O, es gehört wohl eben keine Kunst dazu, ein Pferd aus der Koppel zu holen,« sagte der Königssohn: »denn ich will doch meinen, ich habe schon manches rasche Pferd geritten.« »Die Sache ist aber gleichwohl nicht so leicht,« sagte sie: »indeß will ich Dir lehren, wie Du es machen musst: Sobald Du das Pferd erblickst, kommt es brausend auf Dich zu und schnaubt Feuer und Flammen aus beiden Nüstern.
Wie seine Züge sich verwildern, Wie seine Nase schnaubt? mit welchem Ungestüm Er auf vom Throne springt? wie seine Augen klotzen, Und wie vor Ungeduld ihm alle Adern strotzen? 58 Er starrt umher, will fluchen, und die Wuth Bricht schäumend jedes Wort an seinen blauen Lippen. "Auf, Sklaven! reißt das Herz ihm aus den Rippen!
Er singt, was ich als Kind ... so ganz besaß und dann vergessen! Rote Rosen ... Rote Rosen winden sich um meine düstre Lanze. Durch weiße Lilienwälder schnaubt mein Hengst. Aus grünen Seeen, Schilf im Haar, tauchen schlanke, schleierlose Jungfraun. Ich reite wie aus Erz. Immer, dicht vor mir, fliegt der Vogel Phönix und singt. In einem Garten ...
Der Hamburger hatte indeß, unter dem lauten taktmäßigen Singen der Matrosen, seinen Anker aufgeholt, als der Dampfer an ihn hinanlief und ihn an den anderen Bug nahm, die Taue wurden befestigt, wie sie früher an der Haidschnucke befestigt waren, und wenige Minuten später schnaubt das kleine aber kräftige Boot mit seiner doppelten Last, aber nicht viel langsamer als vorher, den mächtigen Strom hinauf.
Anderen Tages fühlte man sich fast wie in Europa; die Eisenbahn hat etwas eigenthümlich Heimisches; da, wo das Dampfroß schnaubt, glaubt man schon mit einem Fuße wieder in der Heimath zu sein, und in der That, von Rhoda aus steht man ja mit jedem größeren Orte Europas, ja der ganzen Welt in ununterbrochener Dampffahrt-Verbindung.
Ein ungeheures Entsetzen ergreift ihn; er redet die Wundergestalt an, sieht sie winken, folgt und hört. Die schreckliche Anklage wider seinen Oheim ertönt in seinen Ohren, Aufforderung zur Rache und die dringende, wiederholte Bitte: "Erinnere dich meiner!" Und da der Geist verschwunden ist, wen sehen wir vor uns stehen? Einen jungen Helden, der nach Rache schnaubt?
Dem war die Weile dort wie seinem Herren lang; Er wieherte vor Lust, als er ihn setzt' in Gang. Er schwang sich auf den Rachs, und sagte nicht ein Wort Den Seinigen im Haus, in Eile ritt er fort. Der Mark von Turan zu wandt er sein lockig Haupt, Alswie ein Löwe, der nach seiner Beute schnaubt. Wie zu der Turanmark er hingekommen war, Die Haide nam er da voll wilder Elke war.
Warum willst du zum Raub der Türken hin uns werfen, Weil dich ein Königswort verletzt mit bittern Schärfen? Du weißt ja, daß Kawus hat wenig Hirn im Haupt, Und heftger Zorn ihn oft des Sinnes gar beraubt; Dann ist sein Wort nicht fein, wenn er im Unmut schnaubt.
Wenn dann das Pferd kommt, schnaubt es Feuer aus beiden Nüstern und zündet die Theertonne an. Alsdann gieb wohl Acht: wenn die Flamme steigt, so gewinne ich; fällt sie, so verliere ich.
35 Feigherziger, ruft Hüon, schäme dich! Vergebens bettelst du! Stirb, oder, wenn du Leben Verdienst, verdien' es ritterlich! Jetzt springt der Unhold auf, daß selbst die Mauern beben; Sein Auge flammet wie der offne Höllenschlund, Die Nase schnaubt, Dampf fährt aus seinem Mund; Er eilt hinweg den Panzer anzulegen, Der undurchdringlich ist selbst einem Zauberdegen.
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