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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Mit dieser Weisung gab ich meinem Pferde die Schenkel. Ich that dies aus zwei Gründen: erstens war meine Gegenwart im Lager nötig, und zweitens hatte ich heute einmal Gelegenheit, das Geheimnis und den höchsten Leistungsgrad meines Rappen zu probieren. Er flog leicht, wie ein Vogel, über die Ebene dahin; der schnelle Lauf schien ihm sogar Vergnügen zu machen, denn er wieherte einigemal freudig auf. Plötzlich legte ich ihm die Hand zwischen die Ohren
Hedwig ließ sich an dem weißgescheuerten Tisch nieder, streifte sich die Handschuhe ab und sah durch das kleine pappgeflickte Fenster der Gaststube auf das blinkende Feld hinüber. Draußen stand ihr Brauner, schüttelte sich und wieherte laut. Das gab ihren Gedanken die Richtung.
,,Der Jud Meyerheim soll's getan haben." ,,Schwindel! Das weiß ich ganz genau, daß das überhaupt niemals ein Jud getan hat . . . du Rindvieh!" ,,I . . . i hahaha!" wieherte der König der Luft. Der Duckmäuser legte seine Wurst auf den Mauervorsprung.
Das kluge Tier wieherte freudig bei diesem Beweis meiner Anerkennung und trug stolz den Hals. Als ich das Lager erreichte, hatte ich vom Wadi Deradsch nur den vierten Teil der Zeit gebraucht, welche zu dem Hinwege notwendig gewesen war.
Der König der Luft wieherte wie ein Pferd und schlug aus. Der Duckmäuser hörte auf zu kauen. ,,Herrgott, wie man Pferdemetzger werden kann", sagte der Schreiber. ,,Begreift ihr das? Sein ganzes Leben lang von allen Menschen so verachtet sein. Ich sag euch, das ist fast so, wie mit den Juden, die kleine Christenkinder schlachten und das Blut in die Mazze verbacken."
Thedel sah den Bauern einen Augenblick an, drehte aber gleich den Kopf wieder weg. Der Markwart schrie in einem fort, und dann meldete ein Specht, und zugleich eine Drossel. Der Knecht wippte leise mit dem rechten Fuße, Klaus machte die Augen ein bißchen mehr auf, Harm saß da und rauchte, bloß daß er den Kopf schiefer hielt. Ein Pferd wieherte, eine Peitsche klappte, ein Fluchwort kam hinterher.
So gab es ihm und seinen Gedanken einen gewaltsamen, plötzlichen und jähen Ruck, als der Schimmel auf einmal stehenblieb und lebhaft wieherte, als ob er einen alten Bekannten begrüßen würde. Der Schimmel starrte durch seine grünen Brillen auf einen Kerl, der am Wegrande saß, die Erde mit seinem Gewicht beschwerte und nichts anderes tat, als daß er dem lieben Herrgott den Tag wegstahl.
Und beileibe nicht die Immen in das Wasser schmeißen; alle mitten in die Dornen! Die Leute auf der Brücke kriegen wir so schon klein!« In der Burg wieherte eine Stute; drüben antworteten die Hengste. Von der Haide her hörte man es tuten und dann bimmeln, aus der Burg wurde geantwortet. Der Kuckuck rief.
Bei Gütern, die wir stets genießen, Wird das Vergnügen endlich matt; Und würden sie uns nicht entrissen, Wo fänd ein neu Vergnügen statt? Das Kutschpferd Ein Kutschpferd sah den Gaul den Pflug im Acker ziehn, Und wieherte mit Stolz auf ihn. "Wenn", sprach es, und fing an, die Schenkel schön zu heben, "Wenn kannst du dir ein solches Ansehn geben? Und wenn bewundert dich die Welt?"
Wenn er sich vorstellte, wie er hoch zu Roß durch die Welt trabte, dann schwoll ihm gewaltig der Kamm. Es galt also, das dümmste Roß zu finden. Lange suchte der heilige Bürokrazius nach diesem seltenen Vierfüßler. Er glaubte, der Qual seiner Hühneraugen bereits unterliegen zu müssen, als er an einem sonnenhellen Maientage zu einem Stalle kam, in dem ein Roß fröhlich wieherte.
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