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Seit sie kommen, ist eine verborgene Unruhe im Dorf, niemand weiß, wo hinaus es will.« »Ta-ta-ta. Wo hinauseiferte der Bärenwirt. »Daß sich die Leute an sie gewöhnen in Grenseln und Serbig haben sie auch zuerst die Hände hinter den Gästen geballt, jetzt aber stehen sie an allen Straßen, verkaufen ihnen Edelweiß, tuten auf dem Alphorn und juheien sie an

Der Wulfsbauer hielt die Hand hoch: »Pst! sie tuten sich wieder zusammen! Was ist denn das? Das sind ja unsere Leute! Hört ihr, ein Schuß! Junge, das ist gut, ich bin halb verdurstetEr trank den ganzen Krug Dünnbier aus, den der Junge ihm reichte und dann sagte er: »Nun müssen wir erst wieder zusehen, daß unsere Immen ihren

Tja, und als wir meist am Bullenbruch sind, das heißt, wir waren noch auf dem Höltkebrunnen, was meint ihr wohl, kommen da Reiter an und gleich an die vierzig Stück. Gird, sagte der Bauer da, mach, daß du nach dem Peerhobsberge kommst und laß tuten und blasen! Wir wollen sehen, daß wir Hilfe kriegen.

Und die Kavaliere bringen uns Leckerli?" "In Basel gibt's doch die Leckerli", erklärte sie Fräulein Laura, die ebenfalls skeptisch schien. "Solchene Tüten bringen sie an!" Sie zeigte eine Tütengröße von reichlich einem halben Meter. "Und einen zoologischen Garten gibt es: Wildschweine, Strauße, Giraffen! Feine Stadt!" Fräulein Laura schien ganz Ohr.

Er schrieb den Brief auf die rötlichen blanken Schalen der Blutorangen. Er schrieb den Brief an die leeren Kalkwände seines Verkaufsgewölbes, und er las ihn am Tag hundertmal, während er Früchte in die weißen Tüten hineinzählte, die er den jungen Mädchen und Frauen zureichen mußte.

Und da er die Blicke der Gäste auf sich gerichtet sah, ließ er seinen ärger in ein entschuldigendes Lächeln übergehen, setzte sich wieder hin und drehte an seinen Ringen. Zu dumm, diese ganze Affäre! Was würde Jenny dazu sagen? Was war nun das Resultat von vierzehn Tagen? Drei Tüten Niespulver. Er mußte lächeln, wenn er an den alten Knacker dachte, der es verstanden hatte, ihn hinzuhalten.

Er horchte nach der Wohld hin und nickte. Da fielen immer mehr Schüsse und das Tuten und Blasen hörte nicht auf. Der Bauer stand wie ein Baum da. Dann lachte er. »Hörst du sie, LudolfDer nickte: »Ja, Unsere kühlen ihnen jetzt die Immenquaddelnsagte er; »mit 'm Bleiknüppel, das ist da gut fürDer Wulfsbauer hob den Finger hoch: »Unsere haben sie zwischen sich. Stille! Hörst es?

Ich war als ganz junger Beobachter dort hingekommen und hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung. Als Kavallerist war ja meine Beschäftigung Aufklären, so schlug der jetzige Dienst in mein Fach, und ich hatte großen Spaß an den riesigen Aufklärungsflügen, die wir fast täglich unternahmen. Für den Beobachter ist es wichtig, einen gesinnungstüchtigen Führer zu finden.

De Klock sleit negen, De Oellsten, de sägen, De Lütt, mit sin Snuten, Kann ok all wat tuten. Dat is'n Konzert, Is wirkli wat wert. De Klock sleit tein, Nu, Olsch, ward dat fein, Nu legg di man slapen, Du hast dat schön drapen, Nu klingt dat erst recht, Ik snurk as'n Knecht. De lütt' Boom Ik bin de lütt' Boom De an de Landstrat steit, Plückt allens an mi' rüm, Wat weglangs geit.

Eines Morgens stand ein Turm darauf, den man aus Latten und Zigarrenkistchen gezimmert und der alten Dore auf das Dach gesetzt hatte, ohne sie zu fragen. Sie war aber sehr stolz darauf. Die Wirtin zum Meisterhaus war Dorfnachtwächter. Sie mußte die Stunden ansagen und tuten.