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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Der Dienst bei meinem Regiment gefiel mir ganz kolossal. Es ist eben doch das schönste für einen jungen Soldaten, »Kavallerist« zu sein. Über meine Kriegsschulzeit kann ich eigentlich wenig sagen. Sie erinnerte mich zu sehr an das Kadettenkorps und ist mir infolgedessen in nicht allzu angenehmer Erinnerung. Eine spaßige Sache erlebte ich.
Mein Bruder Lothar ist Leutnant bei den Vierten Dragonern, war vor dem Kriege auf Kriegsschule, wurde gleich zu Anfang Offizier und hat, gleichwie ich, den Krieg als Kavallerist begonnen. Was er da alles an Heldentaten begangen hat, ist mir unbekannt, da er nie von sich selbst spricht.
Ich war als ganz junger Beobachter dort hingekommen und hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung. Als Kavallerist war ja meine Beschäftigung Aufklären, so schlug der jetzige Dienst in mein Fach, und ich hatte großen Spaß an den riesigen Aufklärungsflügen, die wir fast täglich unternahmen. Für den Beobachter ist es wichtig, einen gesinnungstüchtigen Führer zu finden.
Der Kavallerist hatte nur den einen Fehler, daß er nicht größer war als seine Dame; aber er war ein kraftvoller, männlicher Kerl, der vorzüglich führte. Der Tanz war diesen beiden kerngesunden Menschen Leidenschaft und Rausch; das sah man. Und wie ein Rausch wirkte es auch. Kallem konnte nicht widerstehen; auch er mußte tanzen und zwar mit ihr und auf der Stelle!
Erst Papas Bitten, seinen Vorwürfen und seinen sorgenvollen Blicken, die ich stets auf mir ruhen fühlte, gab ich schließlich nach. Der schneidigste Kavallerist der Armee war zu jener Zeit Leiter der Reitschule, und der Kursus der Stabsoffiziere hatte gerade eine große Zahl der besten Reiter nach Hannover geführt.
Die Sein Pferd und Sein Felleisen im Stall fanden, müssen ausgestellte Diebeswachen gewesen sein, sie zeigten durch die Schüsse an, daß Gefahr da sei, weil sie wahrscheinlich am Sattelzeug erkannten, daß ein Kavallerist im Hause herberge.
Aber ich habe mich nicht viel um Anschluß bemüht. Ich hatte nämlich immer reichlich zu arbeiten.« »Interessieren Sie sich für den Sport?« »Natürlich! Jeder Kavallerist muß sich dafür interessieren. Die Hindernisrennen sind gewissermaßen die letzte hohe Schule für unsere Reiteroffiziere. Aus den auf dem grünen Rasen gewonnenen Erfahrungen ...«
Zum Herbst is er hier fertig, dann kriegt er in der Front 'ne Schwadron, weil er doch früher Kavallerist war, und dann kommt er nach zwei Jahren zurück in' Jeneralstab!« »I der Tausend! Wie heeßt er denn?« »Jaston Baron Foucar von Kerdesac!« »Det klingt ja so französ'sch!« »Is et ooch! Aus 'ne alte französische Refugiehfamilje!« Der Beamte der Straßenreinigung schüttelte bedenklich den Kopf.
Kavallerist zu werden, was er sich gewünscht hatte denn die Reiterleidenschaft saß ihm tief im Blute , erlaubten seine Mittel ihm nicht, und die Schwester, die von ihrem reichen Onkel wie ein eignes Kind gehalten wurde, hatte dem Bruder, um ihre persönliche Stellung besorgt, rundweg abgeschlagen, eine Zulage für ihn zu erbitten.
Aufklärungsfliegen habe ich auch getrieben, und zwar in Rußland im Bewegungskriege. Da war ich noch einmal Kavallerist, d.
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