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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Dort legte er sich in das grüne Gras an eine Stelle, wo im Grase die Ringelspuren von den Tänzen der Zwerge im Mondenscheine sich zeigten, und nach einer Weile sah er schon einige Zwerge ganz nahe bei sich übereinanderpurzeln, Mützchen werfen und spaßige Kurzweil treiben.
Ach, schon bin ich wieder gelangweilt und ermüdet durch euere, ach so wenig unterhaltsame Gesellschaft, ach, schon wieder gelangweilt und ermüdet, bevor ich noch den Mund zum ersten Worte aufgetan. Es wird ja unnütz sein. Euch nicht mehr als eine mehr oder minder mißverstandene spaßige oder gruselige Abendunterhaltung, während welcher ihr einander bestehlt oder den Weibern unter die Röcke greift.
Da sagt der Präsident: 'Der ist ja gestorben! der jüngere aber wird grün und gelb wie eine Leiche und wiederholt auf spaßige Art: 'Ja, der ist gestorben! Jetzt bin ich eifrig geworden und habe erzählt, was ich von Felix über Euch wußte: wie Ihr, obgleich noch so jung, geachtet und angesehen und Aufseher über mehr als hundert Arbeiter gewesen seid und gute Zeugnisse bekommen habt, worin steht, daß man Euch wieder an einen guten Posten stellen wird, wenn Ihr Euch wieder meldet.
Kieselack hatte dabei sehr wohl ein Gefühl für das Spaßige, Ertzum für das Erniedrigende, Lohmann für das Armselige in alledem; aber davon unabhängig berührte alle drei eine Art Grauen, eine gewisse schreckliche Weihe durch ihr dunkles Einverständnis mit dem Tyrannen.
Grade weil Ertzum nun eigentlich durch diese spaßige kleine Kypris mit dem gutmütigen Zynismus ihres Volkstons, seinem Verderben nahe gebracht war. Und Ertzum liebte sie noch immer. Ertzum konnte für sein Geld wenigstens glücklich werden. Lohmann ging ganz kahl hin, ohne einen Funken. Er ging an Stelle seines Freundes, der sie sich durch langes Leiden verdient hatte.
»Ja so du bist es, Eusebi!« stammelt Josi. »Dich habe ich nicht gleich wieder erkannt. Was bist auch für ein Mann geworden und ich habe dich immer noch im Gedächtnis gehabt, wie du so ein blöder Bub gewesen bist!« »Schwager!« wiederholt Eusebi. »Wie rufst du mir! 'Schwager? das ist eine spaßige Welt.« »Du weißt noch nicht, daß Vroneli meine Frau ist meine liebe, herzige Frau.«
Oben, am offnen Fenster, standen die beiden Mädchen und hatten jedes Wort vernommen. Ilse war es heiß und kalt dabei geworden und sie hatte sich wie eine arme Sünderin ertappt und beschämt gefühlt. Nellie dagegen lachte so recht vergnügt in sich hinein und nahm alles wie einen köstlichen Scherz hin. »Das ist eine spaßige Sach’,« sagte sie übermütig, »ich kann mir totlachen!
Der Dienst bei meinem Regiment gefiel mir ganz kolossal. Es ist eben doch das schönste für einen jungen Soldaten, »Kavallerist« zu sein. Über meine Kriegsschulzeit kann ich eigentlich wenig sagen. Sie erinnerte mich zu sehr an das Kadettenkorps und ist mir infolgedessen in nicht allzu angenehmer Erinnerung. Eine spaßige Sache erlebte ich.
Der Rittmeister zeigte eine ungemeine, spaßige Fröhlichkeit, meinte, es müsse sich ganz herrlich ausnehmen, wenn so ein Herrchen vom Zivil eine Pistole losbrenne; den übrigen war es übrigens nicht so ganz wohl zu Mut; das schnelle Ende des Streites hatte aus allen Köpfen den Champagnerdampf weggeblasen, man dachte doch ernstlich an die Affäre, und manchen wollte es bedünken, daß sie doch im heillosen Übermut herbeigeführt worden sei.
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