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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Da wurden die Wogen stille, aus dem Schaume, eine zweite Aphrodite, schwang sich die Lichte, Liebliche auf seinen Felsen und hielt ihre Harfe in Händen; und schon erklang ihr Lied: ›Lalanda, Lalanda.‹ Aber er schmiegte sich an sie, ihr Körper ward warm vom Mondenscheine, und ihr Busen, weißer als die Mondesstrahlen, hob und senkte sich bei ihrem Gesange.
Die Nacht war lang, die Nacht war kalt, Es waren so kalt die Steine; Es lugt aus dem Fenster die blasse Gestalt, Beleuchtet vom Mondenscheine. Was will die einsame Träne? Sie trübt mir ja den Blick. Sie blieb aus alten Zeiten In meinem Auge zurück. Sie hatte viel leuchtende Schwestern, Die alle zerflossen sind, Mit meinen Qualen und Freuden, Zerflossen in Nacht und Wind.
Körner streust du; ich soll gleiten, Aber Gott erhalte mich! Sündflut aller Eitelkeiten, Hier vor Gott verfluch ich dich! Ja, gleich leicht magst du beweisen, Diesen Himmel ernst und still Sehest du vom Blitz zerreißen Und von donnerndem Gebrüll; Und die Stadt im Mondenscheine Fülle jetzt der wilde Krieg, Und daß jetzt, wo wir alleine, Weit ein Feld voll Leichen lieg;
Ermuedet von einem vierzigstuendigen Wachen, schlief er ein, sobald ihn der Kahn im Mondenscheine schaukelte, und erwachte nicht frueher, als bis er sich in den Haenden seiner geistlichen Brueder sah; er erholte sich nicht eher, als bis er die Klosterpforte hinter sich zuschlagen hoerte.
Sie nahte sich dem Bette der Alten, rief sachte, endlich lauter; aber alles blieb still, und sie sah jetzt im Mondenscheine, daß keine Spur ihrer Anwesenheit mehr zu sehen als schmutziges Wasser im Becken und einige nasse Handtücher, über die Stühle gehängt. Bella konnte sich das alles nicht erklären; aber sie hatte auch kein Schrecken darüber.
Nun ich dich hier so schön und heilig sehe vor mir stehen in dem Mondenscheine, da möcht' ich meine Ohren Lügen strafen; doch hörte ich es, als ich nach deiner Schönheit durch die Türe lauschte, und wollte im Genuß mich an dir rächen; doch hat mich diese Lust bezwungen, und ich bekenne dir jetzt meine Wut!" Bella verstand ihn nicht, er schien ihr lauter Güte.
Dort legte er sich in das grüne Gras an eine Stelle, wo im Grase die Ringelspuren von den Tänzen der Zwerge im Mondenscheine sich zeigten, und nach einer Weile sah er schon einige Zwerge ganz nahe bei sich übereinanderpurzeln, Mützchen werfen und spaßige Kurzweil treiben.
Dämmernd liegt der Sommerabend Über Wald und grünen Wiesen; Goldner Mond, im blauen Himmel, Strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille, Und es regt sich in dem Wasser, Und der Wandrer hört ein Plätschern Und ein Atmen in der Stille. Dorten, an dem Bach alleine, Badet sich die schöne Elfe; Arm und Nacken, weiß und lieblich, Schimmern in dem Mondenscheine.
»Sie?« erwiderte Emma erstaunt. »Ich halte Sie gerade für sehr lebenslustig.« »Ach, das sieht nur so aus! Weil ich vor den Leuten die Maske des Spötters trage. Aber wie oft habe ich mich beim Anblick eines Friedhofes im Mondenscheine gefragt, ob einem nicht am wohlsten wäre, wenn man schliefe, wo die Toten schlafen ...« »Sie haben doch Freunde. Vergessen Sie die nicht!« »Ich? Freunde? Welche denn?
Wie den Alpsohn heim, Wenn er denkt, nachts alleine, An die Berge voll Schnee Im Mondenscheine. Unersättlich. Ganz mit Frühling und Sonnenstrahl, Klang und duftendem Blütenguß Mein verlangendes Herz einmal Füll mir, seliger Überfluß! Gib mir ewiger Jugend Glanz, Gib mir ewigen Lebens Kraft, Gib im flüchtigen Stundentanz Ewig wirkende Leidenschaft!
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