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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Goldiger Sonnenschein lacht über Berg und Thal, und würziger Odem streicht über die Bühlhöhen: Frühlingshauch erquickend und labend. An einem Frühlingstage, wonnig und sonnig, war es, daß Biber-
Sie sangen von Liebessehnen, Von Liebe und Liebeserguß; Die Damen schwammen in Tränen Bei solchem Kunstgenuß. Auf den Wällen Salamankas Sind die Lüfte lind und labend; Dort, mit meiner holden Donna, Wandle ich am Sommerabend. Um den schlanken Leib der Schönen Hab ich meinen Arm gebogen, Und mit selgem Finger fühl ich Ihres Busens stolzes Wogen.
Willkommen, o seliger Abend Dem Herzen, das froh dich genießt! Du bist so erquickend, so labend, Drum sei uns recht herzlich gegrüßt! Das Lied kam aus jener Zeit, da es noch einen Abend gab und die Menschen am Tagesende sich fanden in Ruhe, Sammlung und Genügen.
Dämmernd liegt der Sommerabend Über Wald und grünen Wiesen; Goldner Mond, im blauen Himmel, Strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille, Und es regt sich in dem Wasser, Und der Wandrer hört ein Plätschern Und ein Atmen in der Stille. Dorten, an dem Bach alleine, Badet sich die schöne Elfe; Arm und Nacken, weiß und lieblich, Schimmern in dem Mondenscheine.
Alles, was mich umgab, wirkte labend und belebend auf mich. Gewisse Zustände, Verhältnisse, Kreise sind einmal da, um vielleicht nie mehr wieder zu erscheinen, oder dann erst wieder, wo man es am allerwenigsten voraussetzt. Sind nicht Voraussetzungen und Vermutungen unheilig, frech und unzart?
Fluren, auf denen ein ewiger Frühling herrscht, Bäume, die Blüthen und Früchte zugleich tragen, Früchte der Erde, so süß und labend, Vögel unter dem Himmel, bunt von Farben, und Gottes liebe Sonne Jahr aus, Jahr ein, und immer glänzend und immer warm. Und dabei das Herz so frisch und froh, der Wille so fest, die Hoffnung so stark. Fahr' hin, Schifflein, fahr' hin!
Nie ja trank ich so gewürzten, Feurig-starken, schäum'gen, dunkeln; Jugendähnlich gleitet er Durch die abgespannten Fibern Und die Luft im Raum erzittert Von dem sprühend geist'gen Duft. Köstlich! labend! Zanga. Herr, o sieh! Rustan. Schweig! Zanga. Die Führer auch des Heeres Sind gewonnen, Euch zu Dienste. Über Undank murren sie, Harren Eurer. Rustan. Nun, ich komme. König. Geht ihr andern!
Gestern war in meiner Mütze Mir mal wieder was nicht recht; Die Natur schien mir nichts nütze Und der Mensch erbärmlich schlecht. Meine Ehgemahlin hab ich Ganz gehörig angeplärrt, Drauf aus purem Zorn begab ich Mich in's Symphoniekonzert. Doch auch dies war nicht so labend, Wie ich eigentlich gedacht, Weil man da den ganzen Abend Wieder mal Musik gemacht.
Süßes, dickes Kind, du darfst Nicht zu Fuß nach Hause gehen; An dem Barrieregitter Siehst du die Fiaker stehen. XIII. Wiedersehen Die Geißblattlaube Ein Sommerabend Wir saßen wieder wie ehmals am Fenster Der Mond ging auf, belebend und labend Wir aber waren wie zwei Gespenster.
Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.
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